3-4 Tennisbälle zur Wäsche in die Maschine legen. Spart die Hälfte vom Waschmittel, knetet die Wäsche wie von Hand durch - besseres Waschergebnis, saubere Wäsche - besser als vom Riesen gewaschen! Weiterer Vorteil - der Weichspüler erübrigt sich - Handtücher werden flauschig weich!
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26 Kommentare
Werde ich mal ausprobieren
1.die Bälle sollten für den ersten Einsatz schon mal "vorgewaschen" werden,um ein verfärben auszuschließen!
2. Die Maschine wird sich nicht verabschieden!
3. Nach dem Waschen Bälle trocknen,
dann überprüfen, ob sie noch ok sind
4. es sollten "harte" Bälle sein, keine schwabbligen, sonst könnte man auch ´nen Waschlappen reinstecken!
EINFACH AUSPROBIEREN! Übrigens gibts Tennisbälle (gebraucht) sehr günstig bei - 1-2-3-meins !
Wenn das sogar für Fleece-Kleidung gilt, die ja waschbar ist, dann erst recht für Tennisbälle, für die Waschen in einer Maschine gar nicht vorgesehen ist.
Ich denke mal, dass ein paar Fuseln nicht so gravierend sind wie Weichspüler und zuviel Waschmittel.
Versuche auch gebrauchte Tennisbälle, werde die einmal kurz vorwaschen.
Danke für den Tip
Wobei die Tennisbälle UNBEDINGT notwendig sind echte Daunenjacken-/Mäntel-/Decken etc. Bei diesen Daunenartikeln ist es außer den Tennisbällen aber auch wichtig, dass KEIN Weichspüler verwendet wird.
Der Grund: Die Bälle lockern die echten Daunen schön auf. Weichspüler würde alles wieder zusammenkleben !
Ich habe für den Winter 2 Daunenjacken und 1 Mantel. Morgens nach o.g.Art waschen, breit über Wäschetrockengerät (zum aufstellen) legen. Abends ist alles sauber und trocken 😉👍
Schlimmer als höhere Abwasserkosten sind aber Nebenwirkungen von Mikroplastik: einmal in die Nahrungskette gelangt und vom Menschen aufgenommen, steht es im Verdacht, hormonelle Störungen im Organismus bis hin zu Krebs auszulosen, besonders bei Kindern. Wer ist schon geschützt vor der Aufnahme dieser Substanzen, selbst, wenn er nichts aus Fluß oder Meer isst? Fischmehl wird heute zur Mästung von Landtieren eingesetzt, Algenmehl zur Düngung von Pflanzen.
@chrima2: ein Waschnetz ist nicht in der Lage, Mikroplastik zurückzuhalten, das sind, wie der Name schon sagt, M i k r o -skopisch kleine Plastikteilchen, die sieht man mit bloßem Auge gar nicht.
Wenn die Daunen nicht durch das Wasser zusammenkleben sollen, dann ist es sinnvoller, die Tennisbälle mit in den Trockner, statt in die Waschmaschine zu geben.