"Totenbeinle" - ein Gebäck nicht nur zu Weihnachten

Fertig in 
Goldbraune "Totenbeinle" liegen auf einem Teller und kühlen auf einem Gitterrost in einer modernen Küche.
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Die Plätzchen mit dem Namen "Totenbeinle" waren bei meinen Kindern immer der Renner. Sie lassen sich sehr schnell herstellen und sind sehr lecker. Das Rezept möchte ich gerne zur Verfügung stellen!

Zutaten

Rührteig

  • 125 g weiche Butter, geht auch mit Margarine
  • 180 - 200 g Zucker
  • 4 kleine Eier mit elektrischem Rührgerät, Butter Zucker und Eier schaumig rühren.
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Weitere Zutaten

  • 1 EL Vanillezucker
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 500 g Mehl, Type 405
  • 250 g grob gehackte Mandeln, dazugeben und von Hand verkneten

Zubereitung

  1. Den Teig in einen Gefrierbeutel (ausreichender Größe) geben und und darin auf 1,5 cm Dicke auswellen. Die Öffnung umschlagen und das flache Teig-Paket im Kühlschrank oder auf dem Balkon erstarren lassen.
  2. Den Ofen auf 180 grad vorheizen.
  3. Den Teigbeutel aufschneiden und die flache Teigplatte in kleinfingerdicke und große Streifen schneiden. (Geht gut mit dem Pizzaschneider).
  4. Auf Bleche legen und mit 1 Eigelb, welches mit 1 EL Wasser verkleppert wurde, bestreichen.
  5. Die Stäbchen nur blassgelb backen, dann sind sie schön mürbe. Backzeit bei 180 Grad ca. 10 Minuten. Ergibt ca. 100 Stück.

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38 Kommentare

Oh ja, die "Totenbeinli"....da werden Erinnerungen aus der Kindheit wach! Mach mich gleich auf in die Küche...vielen Dank für's längst vergessene Rezept! Variante: Mit leicht gerösteten Haselnüssen (ohne Butter) und danach sehr grob gehackt zum Teig, dann "knusperts" so schön zwischen den Zähnen....eben wie "Totenbeinli" :-)
...die hat meine Oma früher immer gebacken, sie hat allerdings ganze Haselnüsse reingetan...das hat so schön "geknackt" :0))
Klingt lecker, auch wenn der Name gewöhnungsbedürftig ist! ;)