Beim Umzug kann man bares Geld sparen, wenn man keine Umzugskartons kauft, sondern sich diese kostenlos besorgt. Und so gehts: Einfach in den nächsten Supermarkt fahren und die leeren Bananenkisten oder ähnliches von hinter der Kasse mitnehmen. Klar ist, dass man vorher die Verkäuferin fragt, ob das in Ordnung ist. Ich hab bisher nur positive Erfahrungen gemacht - besser noch, die meisten Märkte sind froh, wenn sie ihre Pappschachteln nicht selbst entsorgen müssen!
Je nach Größe des Umzugs spart man richtig Geld, das besser in eine Kiste Bier für die Helfer investiert ist.
Also in Altenheimen werden die Windeln in Kartons angeliefert. Da gibt es drei bis vier verschiedene Größen. Ein Anruf im Altenheim genügt und man kann sich die Kartons abholen. Man muß sie dann halt wieder zusammen kleben. Die Kartons sind stabil, man kann sie in den passenden Größen zusammen stellen. Bei meinem letzten Umzug hatte ich 140 (!)Kartons. Die kamen in den Laster als erstes rein und bildeten so eine gerade Wand, da gab es keine Probleme beim Stapeln. Bananenkartons sind zwar relativ fest, aber oftmals einfach nicht hoch genug. Kartons von Umzugsfirmen sind ziemlich teuer und ein Umzug ist eh immer ein teures Unternehmen.
Mit dem Altenheim und den Pamperskartons scheint mir jedoch ein ganz guter Tipp zu sein, wenn die Kartons stabil sind, ne Einheitsgröße haben und nen Deckel...
Alternativ: gebrauchte Umzugskartons für wenig Geld von sperrmuell.de oder Freunde fragen.
Leider nichts Neues - aber verwertbar..!
Ich denke wenn man das Geld für die Kartons spreen muss / will, ist es ziemlich unrelevant ob diese unterschiedlich groß sind. Als Umzugsprofi sollte man auch so etwas stapeln und laden können - und bei der noch günstigeren Variante mit Freunden : Gibt's halt extra Spaß bei dreidemensionalen Tetris .... ;o)