Mit einen runden Drahtbürstenaufsatz auf dem Akkuschrauber, lässt sich sehr gut Unkraut aus den Fugen entfernen.
Aber bitte mit Vorsicht, es könnten Teile der Pflanzen hoch geschleudert werden.
Bzzz: Viel besser, es fliegen auch die Drahtbürsten mit raus. Eine nach der anderen, und es macht barfuß echt Spaß, die aufzusammeln.
Aber wer schon ein bisschen Grün in den Fugen nicht ertragen kann, der läuft dann halt mit dem Metalldetektor hinterher ;)
(kein Scherz, ein Dremel auf sehr niedriger Stufe streut die Teile im Radius von mindestens 2 Metern)
Übrigens ist das FM-Design grade eine echte Katastrophe, ich kommentiere hier im Texteditor, um es dann in ein RECHTS UNTER "ähnliche Tipps" liegendes Feld zu kopieren. Feuert den Webdesignhipster, aber bitte schnell und weit!
Aber wer schon ein bisschen Grün in den Fugen nicht ertragen kann, der läuft dann halt mit dem Metalldetektor hinterher ;)
(kein Scherz, ein Dremel auf sehr niedriger Stufe streut die Teile im Radius von mindestens 2 Metern)
Übrigens ist das FM-Design grade eine echte Katastrophe, ich kommentiere hier im Texteditor, um es dann in ein RECHTS UNTER "ähnliche Tipps" liegendes Feld zu kopieren. Feuert den Webdesignhipster, aber bitte schnell und weit!
Aber wer schon ein bisschen Grün in den Fugen nicht ertragen kann, der läuft dann halt mit dem Metalldetektor hinterher ;)
(kein Scherz, ein Dremel auf sehr niedriger Stufe streut die Teile im Radius von mindestens 2 Metern)
Übrigens ist das FM-Design grade eine echte Katastrophe, ich kommentiere hier im Texteditor, um es dann in ein RECHTS UNTER "ähnliche Tipps" liegendes Feld zu kopieren. Feuert den Webdesignhipster, aber bitte schnell und weit!
ein Gemisch mit wasser und essig über das unkraut gießen und in ein paar tagen isses weg.
Ich konnte so mit einem 3/4 Liter Essig das Unkraut an den Rändern meines Hofs auf beiden Seiten, Gesamtlänge etwa 40 m, besprühen.
Bereits am nächsten Tag war das Unkraut verwelkt und ich konnte es gut mit einem Straßenbesen wegkehren.
Das hätte ich auch gern auf meiner Terrasse gemacht, da sich hier in den Fugen auch Unkraut und Moos breitgemacht hat.
Aber da sich meine Terrasse auf der Garage befindet, konnte ich dem Wildwuchs nicht Essig mit zu Leibe rücken, um die Garagendecke nicht zu schädigen.
Also blieb mir nichts anderes übrig, als mit einer breiten Spachtel Moos und Unkraut in den Fugen zu entfernen.
War ein Heidenspaß bei 28 qm....umgh....
Ich glaube, wenn ich mit einem Akkuschrauber jäten würde, würden meine Nachbarn schön staunen ;-)
Alle paar Wochen mal, nach ausgiebigem Regen, nehme ich ein altes Messerchen und entferne damit die Übeltäter. 50 m² schaffe ich in einer Viertelstunde, das geht doch. Umweltfreundlich, kostenlos und ein wenig Bewegung in frischer Luft schadet nie.
Ich machs auch so. Allerdings mit einem Fugenmesser und etwas länger habe ich schon. Wahrscheinlich machst du's häufiger.
Sie wachsen nur da, wo niemand läuft. Sie stören Niemanden, nur die, die nichts dulden, was sich von selbst entwickelt. Und die sind in der Mehrheit, damit muss ich mich wohl abfinden.
Schon seltsam, was alles als "Dreck" empfunden wird. Manche machen kaum einen Unterschied zwischen einem Hundehaufen und einem dürren Blatt. Letzteres kann ich sehr gut liegen sehen, als es noch auf dem Baum war, war es doch auch kein Dreck?
LG
beim Gasbrenner wäre ich vorsichtig.In unserer Zeitung stand vor 2 Wochen,dass eine Hausfassade aus Holz abgefackelt ist......
Essigreiniger verdünnst Du 1:1 mit Wasser.
Round up funktioniert super gut,ist aber extrem schädlich (giftig) für Bienen und muss vom Markt verschwinden,wenn es nicht schon verboten ist.
Bei uns ist das streuen von Haushaltssalz auch verboten,aber es hält sich niemand daran,weil von der Stadtverwaltung gefordert wird,die Gehwege von Unkraut frei zu halten und niemand weiß so richtig,wie man vorgehen sollte.
Den Fußweg bekommt man nur mit einer super dünnen Klinge (Haushalts/Küchen/Schälmesser?) sauber und das auch nur auf Knien.Hier wohnen sehr viele ältere Menschen.
Aber zu dem Tipp bin ich gleicher Meinung wie bollina, dass nach ein paar Tagen alles so ist wie vorher, da das Übel so nicht an der Wurzel gepackt wird.
Wenn ich mir zudem noch vorstelle, dass in der Stadt, wo die Fahrzeuge neben dem Trottoir stehen, jemand mit diesem Ding das Grün entfernt, dann bin ich auf die Reaktionen der Pkw-Besitzer gespannt, wenn sie die Metallteilchen im Lack haben.
Es ist so: Mein Auge "ruht wohlgefällig" auf meinem planmäßig verwilderten Garten, dem anderen "graust es". Wat willze machen?