Unkrautfreie Beete

Gräser wachsen frostbedeckt aus dem Boden, umgeben von einer kalten, nebligen Landschaft in der Dämmerung.

Damit ich in neu angelegten Beeten nicht gleich wieder mit dem Unkraut zu kämpfen habe, lege ich Zeitungspapier aus und darauf dann eine dicke Schicht Erde. Nun dauert es wesentlich länger, bis Unkraut durch kommt, und die Zeitung zersetzt sich auch mit der Zeit.

Man kann das natürlich auch mit extra Kompostierpapier machen, aber warum soll ich Geld dafür bezahlen.

Unser Gartenvliese-Tipp:
iropro Unkrautvlies Gartenvlies 3m x direkt bei Amazon entdecken! [Anzeige]

Wie findest du diesen Tipp?

Voriger Tipp
Moos verhindern auf Rasen
Nächster Tipp
Löwenzahnsalat im Winter
Tipp erstellt von
am
Jetzt bewerten!

Vergib ein bis fünf Sterne:

3,7 von 5 Sternen
auf der Grundlage von
41 Kommentare

Du sprichst sicher von Wurzelunkräutern, wie zB. Quecke. Da muß die Schicht ordentlich dick sein.
Vogelmiere und Co. keimen weiterhin in der "Oberschicht".
Guter Tipp. Machten schon unsere Großeltern so.
Wird es jetzt aber sicher Leute geben, die da aufschreien wegen der Druckerschwärze und so...
@Theki: Die Erde ist auch nicht essbar, also was solls mit der Druckerschwärze.
Unter die Erde kommen wir alle . Ich sehe solche Sachen recht locker, hauptsache es klappt einigermaßen.
Also wenn ich mir vorstelle ich soll meinen Garten mit Zeitungspapier auslegen. Dann alles mit Erde bedecken....soll das ein Scherz sein.

Und Quecke,Girsch und Co lachen sich tot. Und meine Nachbarn auch.
Wirklich düngen tut die Zeitung auch nicht.

Danke für die Lachnummer (ist nicht böse gemeint)
@rumpelstilzchen: Niemand spricht davon, den ganzen Garten mit Zeitungen auszulegen. Manchmal hat man aber auch ne "Problemecke" im Garten. Ich hatte zB. Giersch, vom Nachbarn kommend. Ich habe allerdings Dachpappe aufgelegt. Manchmal will noch mal ein Pflänzen sprießen...das kriegt dann was "aufs Mützchen". Wenn man Zeitungspapier verwendet, dann kommt wenigstens noch ein wenig Feuchtigkeit durch. Ist besser, wenn noch andere Pflanzen in der Nachbarschaft sind. Dann muß aber die Schichtdicke besonders groß sein. Das klappt wirklich. Außerdem...das ist doch kein Muß. Wenn Du einen anderen, vielleicht besseren Vorschlag hast dann freuen wir uns auch darüber. Immer her damit.
Eine dicke Schicht Beton hilft ebenfalls ;-)
Zeitungspapier ist ein Witz. Pappe sollte es wenigstens sein, und auch die hilft nur sehr bedingt. Für das Urbarmachen aber erstmal gut. Druckerschwärze, sorry @Theki, geht gar nicht. Man will zwar nicht den Boden essen, aber eventuell das dort angepflanzte Gemüse.
Die Idee als solche ist nicht übel, aber vielleicht eignet sich Küchenrolle ja besser (Zeitung muss man ja auch kaufen und nicht jeder hält sich heute noch eine Zeitung) und ist nicht bedruckt. Pappe könnte auch gut sein und man kann dann, wenn Unkraut kommt, die ganze Pappe mit Unkraut abheben? Ich habe früher gerne Rindenmulch in die Vorbeete getan, dann gab es auch weniger Unkraut.
@Fresie: Die sogenannten Un- oder Beikräuter, man denke nur an Quecke, Schachtelhalm oder Löwenzahn, sind sehr vital, für die ist Papier kein Hindernis. Wie gesagt, Pappe geht schon eher. Hier geht es übrigens darum, ein Beet anzupflanzen, also auf die Unterlage kommt Erde drauf. Die Unkräuter kommen aus tieferen Schichten, die wachsen nicht auf der Pappe, also nix mit Abheben. Das Mulchen, das Du beschreibst (Rindenmulch, Holzhackschnitzel, Stroh, Grasschnitt etc.) ist nochmal ein anderes Prinzip. Hier geht es darum, in einem fertigen Beet Unkrautwachstum etwas einzudämmen (und Feuchtigkeit im Boden zu halten).
Ich finde die Idee gut und werde es ausprobieren. Danke für den Tip.
Zeitungspapier im Garten ? Gut aussehen wird es aber nicht, oder ?
Danke für den Tipp, ich habe da auch so eine „Problemecke“ der ich nicht Herr werde....wird probiert, 5 Sterne von mir.
Wäre da dann nicht doch so ein Unkrautflies besser? Kostet natürlich etwas zum Unterschied von sowieso vorhandenen Zeitungen, aber ich denke, es hält auch länger die Unkräuter fern. Aber die Arbeit ist, glaube ich, die gleiche nur mit mehr Effekt.
@HeideB
Wir haben es vor Jahren mit Unkrautvlies versucht,und die boese Erfahrung gemacht das man kaum Pflanzen, deren Wurzeln nach unten wachsen, pflanzen kann ausser man schneidet Loecher ins Vlies.
Nach 2 Jahren haben wir dann mit grosser Muehe das ganze Zeug wieder heraus gerissen. Letztes Jahr haben wir in Beeten (im Herbst), in denen viel Unkraut vorkommt, Kartons ausgelegt, mit weissem Essig eingeweicht und Salz darueber geschuettet, und siehe da, bis auf eine kleine Stelle kein Unkraut.
Im Vorgarten, die gleiche Prozedur, allerdings haben wir Papier, das wir durch den Reisswolf liessen, benutzt und mit Essig und Salz bearbeitet. Bei uns (im Sueden) bluehen, schon seit Ende Februar, Blumen und Toi, Toi, Toi kein Unkraut zusehen.
@Susi2: Die Anwendung von Essig und Salz ist aus Umweltschutzgründen verboten.
@Schwarzetaste
Bei uns offensichtlich nicht, das wäre mir neu. Essig und Salz sind Naturmittel, im Gegensatz zu den vielen Chemikalien, siehe "Round-Up"und soweiter, kostet ja auch mehr.
Es ist erlaubt, wenn man es direkt sparsam auf Pflanzen sprüht (Sonne lässt es schnell verdunsten), aber nicht erlaubt am Boden wegen des Grundwassers.
Deshalb ist ja auch Salzstreuung im Winter für Privatleute verboten.
@Susi2: Ach... NaCl und Acetylsäure sind für Dich keine Chemikalien? Sie belasten das Grundwasser und den Boden. Schau einfach mal ins Pflanzenschutzgesetz.
@schwarzetasse
Zum Ersten schuetten wir nicht literweise Essig und auch nicht pfundweise Salz auf das Papier bzw. Karton (wuerden bestimmt auch keine anderen mehr Pflanzen gedeihen). Zeitens ist mir diese Art von Unkrautvernichtung weitaus symphatischer als das ich mir die Erde, mein Gemuese, bzw. Blumen von Schadstoffen wie Glyphosat, Formaldehyd, Endusolfan, etc., vergifte.
Deine Worte: " Man will zwar nicht den Boden essen, aber eventuell das dort angepflanzte Gemüse."
Aber vielleicht hast Du ja einen besseren, gutbrauchbaren Tipp.
@Susi2:

Naturmittel? Wächst bei euch im Süden Essig auf den Bäumen, auf Feldern oder wo genau......😜
@Kurtil
ausserordentlich amuesanter Kommentar, aber wenn Du Dich schlau machst und Du Essig selber machen willst, findest Du die Zutaten tatsaechlich auf den Baeumen und im Garten, wie waers mit Aepfeln, Zitronen, Holunder, Knoblauch, usw. Bei Dir in Hamburg gibts dafuer offensichtlich kostenlos, viel Glyphosat, Formaldehyd, Endusolfan, usw., in den Gaerten und Feldern. Sehr gesund 😂
Was natuerlich nicht heisst das ich meinen selbst gemachten Essig benutze.🙂
Ich finde es wirklich lustig wie hier einige die Druckerschwärze die sich im unterm Minusbereich ist als das absolute Böse ansehen.
Um Enden schlimmer finde ich den Plastikmüll den kaum jemand aus seinen Garten zu entfernen in der Lage ist.
ACH DU?? DU hast also keine Plastik im Garten???
Du hast die Erde/Mineralstoffe/Bio-Dünger usw., usw., im Mehrzweckglas mit einem Schraubdeckel aus Glas geliefert bekommen?
Und Du! Dein Schlauch zum gießen besteht zu 100% aus reinem Naturkautschuk? Was ist mit Dir die oder der sich gerade gestern Bio-Erde gekauft hat? War die in einem Jute-Sack gefüllt?
Ich habe heute einen von diesen (nicht gerade billigen) Säcken mit Erde aufgemacht. Unnnd?
Als erstes bekam ich mit der Erde ein kleines Quadrat an Plastikfolie in meine Hände schön eingebettet in diesen Plastesack .
Für mich sind die die sich über diesen Beitrag aufregen, Scheinmoralisten, die vergessen haben oder es erst gar nicht erkannt haben das Druckerschwärze regelrecht lächerlich ist gegen diese Plastikinvasion die um Enden gefährlicher ist.
Ich selber versuche alles was möglich ist Plastik aus meinem Garten zu verbannen. Tja, das gelingt mir nicht. Weil??? Weil die Industrie keine Alternative anbietet.
Mein schlechtes Beispiel:
Ich hatte mal so ein Fließ versucht einzusetzen um damit meine Erdbeeren vor Unkraut zu schützen. Das Zeug hatte sich nach einem starken Regenguss regelrecht auseinander gefetzt,
Ich musste alles mühsam einsammeln und im Hausmüll entsorgen. Seitdem nehme ich nur noch wie mein Vater und seine Vorfahren es taten nur noch Stroh um meine Erdbeeren einzubetten.
Vor 10 Jahren gab es in unserem Ort noch eine Kompostieranlage, da konnte man (etwas teurer als im Baumarkt) sich wirklich guten Kompost ohne Toranteil in den Garten bringen lassen. Das geschah mit Fahrzeugen mit Ladefläche und nicht in abgepackten Säcken und das war auch gut so! Bis....
Bis dann die Konkurrenz aus den Baumärkten mit ihren Billig-Produkten in Plastesäcken unseren Anbieter in die Knie zwangen. Geiß ist halt Geil!
Und, und,und ich will mich nicht bei der Erde aufhalten Euch fallen bestimmt genug Beispiele ein wo die Plaste gewinnt,
Doch wo bleibt die Alternative?
Noch ein Beispiel..: Ich kaufte mir immer und kaufe mir immer noch diese Plaste-Gießkannen. Warum? Weil es bei uns nun mal leider keine vernünftige Gießkannen zum bezahlbaren Preis die Zink beschichtet sind so wie es sie bis in den 70zigern gab nicht mehr hergestellt werden. Es ist halt nicht jeder der einen Garten unterhält ein Millionär. für manchen ist der Euro immer noch hart erarbeitet bzw. hart erarbeitet worden.
So und nun lasst Euch weiter über die Druckerschwärze aus und schaut bloß nicht über den eigenen Tellerrand.

P.S. Heute waren sehr sehr viele Fliegen an meinem Bottich in dem ich meine Brennnessel-Jauche herstelle nachdem ich sie zum umrühren geöffnet hatte. Also bei mir sterben die Insekten nicht so schnell aus. Doch manch einer hier kennt noch nicht einmal die Brennesel und die Vielfältigkeit derer Anwendung. Hat mit dem Thema nix zu tun. Oder doch? Ein Fliege flog auf meine Zeitung und sie flog weiter, trotz der Druckerschwärze.















@Unwetterhasser: Langer Beitrag, leider nicht zum Tipp. Und von Druckerschwärze ist in den Kommentaren nur am Rande die Rede. Was hältst Du von Essig und Salz?
@schwarzetaste: Was hältst Du von Essig und Salz?
Finde ich sehr gut an Salat, mit einer kleinen Menge Öl, hmmm lecker!
@Unwetterhasser: Ah, ok! Pfeffer nicht vergessen!
Eigentlich gibt es ja keine Unkräuter, nur Wildkräuter und die kann man entweder essen oder als Tee aufbrühen. Viele Rezepte und Tipps gibt es im Internet. 😉 Aber ich mulche auch mit Grasschnitt oder Pflanzenteilen ( z.B. Kohlblätter) Man kann die Beete auch dicht bepflanzen, so dass diese Kräuter so gut wie nicht durchdringen. Ich habe zwischen meine jungen Erdbeerpflanzen verschiedene Kopfsalate gepflanzt und dort keine Wildkräuter. 😀
@renateh03: ????
Antwort auf die von schwarzetaste gemachte Aussage die da lautet: ---Ah, ok! Pfeffer nicht vergessen!---

Den streue ich immer vor der Jagd dem Hasen auf seine Blume (Schwanz), dann laufe ich ihm hinterher um ihn zu fangen.
@Unwetterhasser: Ja, sehr schön. Noch besser würde mir gefallen, wenn mich mal jemand beim Thema Boden vergiften mit Essig und Salz unterstützen würde.
@schwarzetaste: Da ich das mit Essig und Salz weder ausprobiert habe, je davon etwas gehört habe kann ich mich dazu nicht äußern.
Ich selber nutze im Härtefall Un-, oder meinethalben Beikraut-Vernichter die im Baumarkt für den Kleinkunden angeboten werden, wenn auch nur im Extremfall wenn ich mir nicht weiter zu helfen weiß. Selbstverständlich setze ich eine fundierte Beratung vor dem Kauf voraus.
Bei einem Garten in der Größenordnung 300 Quadratmeter würden mir allerdings mechanische Geräte völlig zureichen. Da ein Garten inmitten einer verwilderten Anlage liegt bin ich bei gewissen Unkraut auf die Produkte vom Baumarkt oder einer Gärtnerei die diese verkauft angewiesen. Vielleicht macht es die Sache etwas verständlicher wenn ich schreibe das mein Garten, die reine zu bearbeitende Fläche, um die 1000 Quadratmeter groß ist. Da ist mit Handarbeit beileibe nicht alles zu schaffen. So um die 10 % muss ich eben anders bearbeiten wenn ich nicht will das mein Garten zum Miniwald bzw. zur Unkrautwüste wird. Ich bin dazu auch verpflichtet wenn ich nicht das Anrecht auf den Garten verlieren will.
@Susi2: Sorry, aber Salze sind mit das Schlimmste, was man dem Boden antun kann. Als ich das nicht wusste, habe ich munter gefärbt. Heute mache ich das nicht mehr. "Round Up ist schlimmer" ist leider nicht korrekt. Es ist beides sehr schädlich. Denk einfach an den Geschmack von Salz im Mund. Möchtest du mehr als ein paar Gramm davon essen? Google es einfach mal und fülle die Wissenslücke. Schnecken sterben einen qualvollen Tod mit Salz im Beet. Auch wer Schnecken bekämpft, muss wissen, was er ihnen antut.
@Gruen1000
Glyphosat (in Round UP) ist bewiesenermassen weitaus giftiger als industrielhergestellter Essig, Wie in meinem Kommentar erwaehnt, nehme ich doch nicht literweise Essig und pfundweise Salz. Glyphosat ist schon in geringen Mengen ausserordentlich Gesundheitsschaedlich und wer moechte dieses Teufelszeug schon in den Mund nehmen. Einfach mal googlen zwecks Wissensluecke. Hier sind 2 Webseiten fuer Dich zum nachlesen (mit Google "translate" uebersetzen).



https://pha.berkeley.edu/2014/03/02/monsanto-corporationroundup-pros-and-cons/



http://homeguides.sfgate.com/pros-cons-glyphosate-83086.html

Was die Schnecken angeht habe ich bei uns noch keine gesehen, aber ich kann mich noch erinnern das man in Deutschland, der Umwelt zuliebe und natuerlich auch den Schnecken zuliebe, mit Bier gefuellte Behaeltnisse aufgestellt hat, damit sie sich dort "zu Todevergnuegen". Was fuer eine "schoene und humane" Befoerderung ins Jenseits. (Ironie aus)😂




@Susi2: Hallo? Glyphosat ist giftig, Salz und Essig sind zwar auch giftig, aber ich nehme ja nicht so viel davon? Was, verdammt, ist das für eine Einstellung? Nimm eine Hacke, und gut is.
@Scwarzetaste
Wer wird den gleich in die Luft gehen (siehe HB- Maennchen) 😂 und das nur weil ich mich nicht Deiner Meinung beuge. Echt peinlich, hauptsächlich weil Dir, siehe Dein Kommentar #28, keiner, trotz flehender Bitte, zur Seite steht? Armes Hascherl, trink ein Glas Wein und geh ins Bett, morgen früh sieht die Welt hoffentlich besser fuer Dich aus (hoffentlich ohne Kater)😴
@Susi2: Das Gesetz steht mir zur Seite, das weißt Du doch schon.
So langsam sollte es doch bei jedem logisch denkenden Menschen angekommen sein, dass eingesetzte Gifte, Salze usw, die Lebewesen und Pflanzen töten, schlecht für unsere Umwelt und damit für uns alle ist! Der Mensch scheint einfach dumm und unbelehrbar zu sein, wenn es um Selbstzerstörung geht. (Eine Maus ist schlauer, sie würde nie eine Mausefalle entwickeln - kleiner "Witz" am Rande) Garten sollte ein Stück Land sein, in dem Pflanzen und Tiere gepflegt und nicht vernichtet werden. Wer das Glück hat, einen solchen zu besitzen, kann sehr gut mit allen Pflanzen (auch den sogenannten Unkräutern) und Tieren im Einklang leben. Da die Natur versucht, keinen Boden unbewachsen zu lassen ( um Abtragungen durch Wind und Wasser zu vermeiden) sprießen dort eben auch unerwünschte Kräuter. Also entweder den Boden bedecken oder diese Kräuter nutzen. Ich kenne keine, die man nicht verwerten könnte . Die meisten sind sogar essbar. Unerwünschte Tiere im Beet lassen sich vertreiben bzw verhindern. Bei Ameisen helfen z.B. Zimt und Lavendel, bei Schnecken kann man Thymian oder Rosmarin pflanzen . Es gibt auch einen Anstrich, der verhindert, das Schnecken die Beetumrandungen erklimmen können. Außerdem wohnen in einem "gesunden" Garten Igel und Vögel, auf deren Speiseplan sie stehen. Schon meine Eltern und Großeltern verzichteten im Garten auf Gifte ( obwohl es damals noch üblicher war als heute) aber gerade in unserer - ach so aufgeklärten - Welt, haben wir so viele Informationsmöglichkeiten, dass es selbstverständlich sein sollte! Trotzdem gilt auch hier der Satz : Die Dummen sterben leider nicht aus!
@renateh03: Danke! :-)
@renateh03: volle Zustimmung 👍
Die Dummen sterben leider nicht aus!@Schwarzetaste
Ich habe echt keine Anhnung was im Deutschen Pflanzenschutzgesetz drin steht, ich bin mir aber sicher das Verbote fuer besonders giftige Chemikalien (die ich schon erwaehnt habe) beinhaltet sind und die trotzallem auf dem deutschen Markt verkauft und auch angewendet werden.
Also geb ich Dir jetzt recht, damit Du beruhigt bist, darum scheint es Dir ja zu gehen.
Wuensche Dir ein ruhiges und schoenes Wochenende.🙂

@renate03
Menschen, Pflanzen und Tiere in Einklang zu bringen ist ein schoenes Motto, wenn es den nun auch geht. Feuerameisen kuemmern sich einen feuchten Kehricht um Mittel wie Zimt oder Lavendel,ihre Bisse sind oft toedlich, da hilft nur Gift. Kraeuter haben wir genug nur nicht essbar, also Unkraut, und das muss in meinem Garten rund ums Haus soweit wie moeglich vernichtet werden. Also benutze ich Zeitungen (trotz der ach so schlimmen Druckerschwaerze, Essig und Salz , aber eben nicht liter, bzw. pfundweise). Meine Pflanzen
rund ums Haus (Bananenbaeume, Hibiscus, Aloevera, usw.) haben sich noch nicht beschwert und gedeihen schon seit Jahren praechtig. Die Tiere;Rehe, Eidechsen, Hummingbirds,usw.,
haben sich bis dato auch nicht dezimiert, andere wie Feuerameisen, Skorpione, Schlangen und aehnlich giftige Viecherei werden soweit wie moeglich vergiftet und zwar vom Exterminator (so nennt man diese Experten tatsaechlich bei uns). Fuer kleinere Flaechen mit Unkraut nehme einen Steam Weed Killer (Dampf-Unkraut-Vernichter), funktioniert wunderbar.
Wenn Du da etwas dagegen hast dann stimmt Dein Satz:
Die Dummen sterben leider nicht aus!
Ein schoenes Wochenende wuensche ich Dir.
@Unwetterhasser:

"Du hast die Erde/Mineralstoffe/Bio-Dünger usw., usw., im Mehrzweckglas mit einem Schraubdeckel aus Glas geliefert bekommen?"

In meinem Garten war die Erde schon da. Eigentlich besteht der ganze Garten aus Erde.

Ich habe mir auch noch nie Mineralstoffe oder Bio-Dünger liefern lassen - weder im Schraubglas noch in irgendeinem Sack.
Dein Kommentar ist - mit Verlaub gesagt - einfach Murcks.
@SieErPaar:
Nun stellt Dir mal vor das wirklich und wahrhaftig in einigen Gebieten Deutschlands in denen Braunkohle gefördert wurde die Landschaft Rekultiviert würde.
In einigen Gebieten vernünftig und in anderen wurde eben draufgetan was vorhanden war. In meinen Garten fand ich sogar noch Reste von Braunkohle.
Da muss man eben mit Dünger in Form von Urgesteinsmehl und Hornspäne und Pferdemist den Boden wieder urbar machen.
Was wächst eigentlich in Deinen Garten wenn Du nicht düngst?
Rasenteppich und Kunstblumen?
Übrigens sind in den Säcken mit Garten bzw. Blumenerde immer auch Mineralien u. Dünger enthalten.
Du musst mit Verlaub einfach nur mal die Inhaltsangaben die auf jeden Sack stehen durchlesen.
Ich sage ja gar nicht, dass ich nicht dünge. Ich hole mir von einem Perdehalter gut abelagerten Stallmist. Da sind alle erforderlichen Inhalt drin.

Auch Blumenerde kaufe ich nicht in Säcken, sondern lose.