Veganes Thai Curry mit viel Gemüse

Fertig in 
Ein tiefes Schälchen mit duftendem, buntem Gemüse-Curry und fluffigem Reis, auf einem Holztisch angerichtet.

Wenn du die asiatische Küche liebst, bist du bei diesem Rezept genau richtig. Knackiges Gemüse trifft auf aromatischen Basmatireis in einer würzigen Soße aus Kokosmilch und roter Currypaste. Thai Curry ist ein Essen für die Seele. Es wärmt von innen, ist sehr gesund, schnell gekocht und unglaublich lecker.

Die Zubereitung ist total variabel. Du kannst das Curry mit deinem Lieblingsgemüse schmücken oder einfach die Reste aus deinem verarbeiten. Mein Rezept ist vegan, doch wer gerne Fleisch isst, kann einfach noch Hühnchen oder Pute mitanbraten. Wer es nicht so scharf mag, greift zu grüner oder gelber Currypaste, denn diese sind milder.

Video-Empfehlung:

Ich bereite mein Thai Curry im Wok zu, aber du kannst auch eine tiefe Pfanne verwenden.

Zutaten

(für 2 Personen)

  • 1 Tasse Basmatireis
  • Gemüse nach Wahl, meine Lieblingsvariante:
    • 1/2 Brokkoli
    • 2 Paprika (grün und rot)
    • 1 Zucchini
    • 1-2 Karotten (je nach Größe)
    • Tipp: Auberginen und Pilze passen auch sehr gut dazu
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • Rote Currypaste nach Geschmack
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Sojasauce
  • Kurkuma, Salz, Peffer, Chiliflocken

Zubereitung

  1. Den Basmatireis zunächst waschen und anschließend in einen Topf mit der 1,5-fachen Menge an Wasser geben. Den Reis 10 Minuten einweichen lassen, danach die Herdplatte anschalten. Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren, den Deckel auf den Topf geben und den Reis ca. 15 Minuten quellen lassen, bis alle Flüssigkeit verdampft ist.
  2. Das Gemüse waschen und würfeln. Die Karotten brauchen am längsten bis sie gar sind. Daher brate ich sie kurz mit einem Esslöffel Tomatenmark an, bevor ich sie mit der Kokosmilch und der Gemüsebrühe ablösche. Wer Fleisch hinzufügen möchte, brät es an dieser Stelle mit an.
  3. Die Soße mit der Currypaste abschmecken und mit der Sojasauce, dem Kurkuma, etwas Pfeffer und wenig Salz würzen. Der Pfeffer kommt an dieser Stelle nicht für die Schärfe zum Einsatz, sondern damit unser Körper die gesunden Wirkstoffe von Kurkuma besser aufnehmen kann.
  4. Nun die Brokkoliröschen hinzufügen, den Deckel auf den Wok bzw. die Pfanne geben und alles 5 min köcheln lassen.
  5. Im Anschluss die Paprika und die Zucchini hinzugeben und weitere 5–7 min köcheln lassen. Durch diese Technik bleibt jedes Gemüse knackig.
  6. Jetzt kann schon serviert werden! Wer möchte, gibt noch ein paar Chiliflocken über das Thai Curry.

Wenn du auch so gerne Currys isst wie ich, dann ist vielleicht auch dieses Kürbis-Süßkartoffel-Curry etwas für dich.

Unser Kokosmilch & -creme-Tipp:
ONE NATURE organic BIO Kokosmilch direkt bei Amazon entdecken! [Anzeige]

Wie findest du dieses Rezept?

Voriges Rezept
Koreanisches Resteessen: Bibimbap
Nächstes Rezept
Asiatische Maiscremesuppe mit gebratenen Garnelen
Profilbild
Rezept erstellt von
am
Jetzt bewerten!

Vergib ein bis fünf Sterne:

4,6 von 5 Sternen,
7 Kommentare

Das klingt ja superlecker! 😍
Ja, lecker! 😊
Klingt gut - werde ich mal ausprobieren!