Bei uns waren die selbstgezüchteten Zucchini aus dem Garten mehr als reif und wir hatten auch noch Spitzpaprika und Paprika übrig, so, dass wir uns heute für ein vegetarisches Curry als Abendessen entschieden haben. Wie genau wir es zubereitet haben, folgt jetzt.
Zutaten
- 2 Spitzpaprika
- 1 Paprika
- 1 Zwiebel
- 2 Zucchini
- 1 Dose Ananasstücke
- 200 ml Schlagsahne
- 1 Prise(n) Cayenne Pfeffer
- 1 Prise(n) MaiThai Gewürz
- 1 EL Curry
- 500 g Fusili Nudeln
Vegetarisches Curry zubereiten
- Das Gemüse waschen und in grobe Stücke würfeln. Die Zwiebel schälen und ebenfalls würfeln. Nun alles Gemüse in einer Pfanne anbraten.
- Den Saft von den Ananasstücken abschütten und die Ananasstücke ebenfalls zum Gemüse geben und ein wenig köcheln lassen.
- Jetzt mit der Schlagsahne ablöschen und anschließend mit dem MaiThai Gewürz, einem EL Currypulver und Cayenne-Pfeffer würzen.
- Parallel dazu einen Topf mit Wasser und etwas Salz aufsetzen und die Fusili nach Anleitung kochen.
- Das Curry so lange auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Nudeln gar sind und dann beides gemeinsam servieren.
Wer mag, kann natürlich auch noch weiteres Gemüse verwenden. Wir hatten keine Pilze oder ähnliches mehr, aber prinzipiell würden Pilze, Karotten, Erbsen und auch grüne Zucchini oder Zuckererbsen dazu passen. Auch bei der Beilage kann man zwischen Pasta, Mienudeln oder auch Reis variieren. Passen tut alles. Mag es einer nicht vegetarisch, dann kann Schwein, Huhn oder Rind, aber auch Scampi verwendet werden und es schmeckt auch gut.
Viel Spaß beim Ausprobieren und Variieren.
Guten Appetit