Bei schwülwarmem Wetter kippen Brühsuppen schnell mal um, es blubbert und die ganze Herrlichkeit ist schlecht geworden. Ja klar, man ist wirklich nur mit penibel sauberem Löffel drin gewesen. Aber trotzdem verdorben?
Der Porree macht bei dem Wetter Probleme, gehört aber in Hühnersuppe ja unbedingt rein. - TIPP - Die Hühnersuppe ohne Porree kochen, den aber getrennt zubereiten. Erst beim Servieren mischen. Also Kelle Hühnersuppe und Löffel Lauchbrühe. Der Versuch lohnt sich!
Ansonsten, Suppe schnell runterkühlen - und wirklich rein in den Kühlschrank. Ist doch schade um die ganzen Zutaten und die Mühe.
radfahrender Besen-Ginster
Und es soll Kühlschränke mit Gewitterschutz geben - die kosten natürlich was mehr, aber irgendwas ist ja immer ;-)
Edit: oder war mit DIESEM Gewitterschutz was anderes gemeint? Fragen über Fragen!
Kühlschrank mit Gewitterschutz hab ich noch nie gehört. Mein Kühlsch. ist jetzt 15 Jahre alt und leistet immer noch treue Dienste. Toi,toi,toi.
Aber wenn varicen das so ausprobiert hat, wird es schon stimmen.
Ich mache die Reste einer Suppe (ohne Petersilie, die kommt immer frisch erst auf die Teller) immer heiß in Schraubgläser, dann schnell zudrehen und auf den Kopf stellen, wie bei Marmelade.
Das hält sich dann mehrere Tage im Kühlschrank, aber länger, wie bis zum übernächsten Tag habe ich es meist nie stehen gelassen.
Kühlschrank mit Gewitterschutz habe ich auch noch nie gehört :-)
Ich gebe zu das ich bei heißem schwülen Wetter sowieso keine Lust auf so etwas hätte sondern eher auf knackige Salate und kalte Gerichte. Koche ich so etwas, dann tue ich es weil vor habe es sofort zu essen und den Rest nach Abkühlung einzufriehren. Ja, und mein Kühlschrank ist letztlich auch nur Marke Standard und nix besonderes.
schön zu erfahren, dass Porree der Verursacher ist.
Nun gut, dann nehme ich es im Sommer statt Porree eben Sellerie in die Gemüsesuppe,
den essen wir genauso gerne. Wenn etwas Suppe übrig bleibt, wird sie oft zum Abend
als Vorsüppchen serviert :-) so habe ich selten Probleme mit dem ungeliebten Blub in der Suppe.
@freespirit: Ich koche am Wochenende gern für die kommende Woche vor, denn in der Woche habe ich nicht soviel Zeit... Wenn ich weiß, dass die Suppe Montag oder Dienstag gegessen wird, wandert sie in den Kühlschrank... Nur soviel zu dem Thema, kochen und sofort essen ;)
Ich finde den Tipp übrigens sehr hilfreich :)
@kirschtomate: ich denke auch, dass hier der Überspannungsschutz gemeint ist - also Haken dran!
Und das Suppen speziell bei Gewitter sauer werden, ist wohl eher auch ein Zufall, weil es bei Gewitter eben häufig schwül-warm ist.
Und schwül-warmes Wetter ist eben ideal für Bakterien.
Ich denke, dass alles, was sauer werden kann dieses auch gerne tut, wenn man es lässt.
Wichtig ist das schnelle Runterkühlen. Dazu sollte man den Topf so abstellen, dass der Boden etwas angehoben ist (auf einer Seite ein Brettchen, Quirl o.ä. darunter legen) und das ganze ohne Deckel. Wer Angst hat, dass Putz von der Decke in den Topf fällt oder sich irgendwelche Tierchen im Topf niederlassen, könnte ein Tuch darüberdecken, sodass der Dampf noch entweichen kann.
Sobald die Temperatur so weit unten ist, dass der Topf in den Kühlschrank kann, sollte man ihn auch in den Kühlschrank stellen.
An heißen Sommertagen (so etwas soll es geben) sollte man den Topf im kühlen Wasserbad schnell runterkühlen.
Befolgt man die o.g. Tipps, dürfte kaum noch eine Suppe hochgehen.
immernochneugierig
Die Temperatur im Topf während des Abkühlens ist eben die Bakterien-Wohlfültemperatur.
Bakterien können auf unterschiedlichste Weise in die Suppe gelangen und legen dann eben richtig los.
Möglich, dass Porree oder Petersilie besonders anfällig sind.
Der Tipp von Sunday ist sicher auch nicht verkehrt - hat was mit Temperatur und Kondenswasser zu tun.
Ich denke, wenn varicen diese Erfahrungen gemacht hat, lohnt es sich schon, es einfach mal zu probieren!
Schnell runterkühlen und noch lauwarm in den hoch genug gestellten Kühlschrank ist daher mein Mittel der Wahl. Habe mich nämlich auch schon geärgert. Wobei Huhn empfindlicher zu sein scheint als Rind - warum auch immer.
Auch bei schwüler Gewitterluft ist noch nichts passiert.
** wertlos ... da tipplos **
Ich wollte Handwerker beköstigen, die bei mir in der ganzen Wohnung neue Heizkörper eingebaut haben. Da habe ich am Tag vorher einen Riesentopf Gemüseeintopf gekocht. Den habe ich den Handwerker angeboten, aber die Jungs wollten keinen Eintopf, sie wollten lieber, wie immer, in die Kantine gehen.
Vielleicht hätte ich lieber Schnitzel machen sollen :-(
Ich habe dann natürlich nur wenig essen können, den Topf nicht im Kühlschrank unterbekommen und am nächsten Tag konnte ich die Suppe entsorgen, war ja dann noch mal eine Nacht ohne richtige Kühlung.
Das hat mir richtig leid getan, denn es hat ja auch Arbeit gemacht und am Vortag noch so lecker geschmeckt, mit extra viel Fleisch drinn, und wenn ich mich richtig erinnere, war natürlich auch Lauch drinn.
Damals war ich noch nicht so schlau, den Eintopf in Gläser abzufüllen oder gar einzukochen und mein Gefrierfach war auch nur klein.
Aber so etwas passiert einem ja nur einmal :-)
Also mal sehn ob es hinheut.
Gestern Abend gab es Kartoffelpü mit Spinat und Ei. Rest Pü hatte Tochter in eine Schüssel zum Abkühlen in den Abstellraum gestellt. Heute Mittags dann das Elend. Pü ist gekippt.Warum?
Meine Beobachtung ist bei Schwülem Wetter kippen die vergessenen Lebensmittel schneller. Leider wurde der Pü gestern vergessenen und mir ist noch nie der Kartoffelpüree schlecht geworden.
..ohne Kaffee nicht aus dem Haus
Habe in meiner Lehrzeit gelernt, immer die Milch zum KaPü kurz aufkochen lassen.
Gesehen habe ich aber auch schon mal, das einfach Milch zugegeben wurde.
Das läßt sich vermeiden, indem die "Suppe" entweder rasch und ohne Deckel abgekühlt wird oder indem sie dauernd auf der Herdplatte warmgehalten wird.
Ursache ist die in Gemüsen befindliche Naturhefe, aber in der Hauptsache das Eiweiß in Hülsenfrüchten und in Fleisch oder Knochen.
Von wegen gewittersichere Kühlschränke!
Meine Methode :-)
Ich weiß aber ganz sicher, dass die Reste vom Pü von gestern KEINEN Lauch drin hatte und dennoch sauer wurde, obwohl ich die Milch zur Zubereitung aufkochen lasse - vielleicht muss sie länger kochen?
Das mit der Gewitterluft stimmt irgendwie schon - da bekommt man auch Sahne nicht so gut standfest geschlagen
Und leider ist mir schon mal ein Boheneintopf, von Trockenbohnen, schlecht geworden, das lag eindeutig am Gewitter.
In Zukunft werde ich den schnell kühlen und dann anfrieren, auch von ich den dann am nächsten Tag wieder auftauen muß
Das Suppen oder Milch bei Gewitter umkippen , also sauer werden hat was mit Bakterien zu tun , die bei Gewitter in der Luft angereichert sind
Hefe ist übrigens immer "Naturhefe" - es handelt sich um einen Pilz, dessen Sporen überall umherfliegen. Für das Sauerwerden sind jedoch Bakterien verantwortlich - ähnlich den Milchsäurebakterien, die Milch sauer machen. Auch "angenehm sauer".
Bier wird mit Hefe zum Gären angesetzt - nur wenn sich da falsche Bakterien "einmischen", wird es sauer und muss dann angeboten werden wie . . .
Danke für die umfangreiche Belehrung über Hefe.
Ich hätte das Wort Hefe hier wohl nicht verwenden sollen, es ist zu komplex und ruft allenfalls obige Vorsellungen hervor - bei Gärung zu bleiben, wäre eher akzeptiert worden.
Allein der Vorgang ist so komplex, daß es den hiesigen Rahmen sprengen würde, die Verbindung von Gärung und Hefe jeglicher Art zu erklären.
Die Tatsache, daß schwüle, feuchtigkeitsreiche Luft zum Verderben von Suppen beitragen kann, ist eigentlich ausreichend .
Ich betreibe seit sechs Jahren eine Suppenbar und koche täglich für 60 Personen Eintöpfe und Süppchen. Ich habe in Punkto "Umkippen" sehr viel Lehrgeld bezahlen müssen. Aber ich habe von anderen Köchen sehr viele Tipps bekommen. Der allerwichtigste ist hier, glaube ich, noch gar nicht erwähnt worden. Wenn ihr die Suppe abkühlen lasst, dann stellt IMMER einen Metalllöffel oder den Suppenschöpfer hinein und Deckel gekippt drauf. Denn beim Abkühlen entsteht irgendwann im Innnern des Topfes eine Temperatur zwischen 30 und 40 Grad. Die Keime, die in jeder Suppe sind, explodieren bei dieser Temperatur, die Suppe kippt - auch wenn sie erst vor wenigen Stunden ordnungsgemäß gekocht wurde. Der Metalllöffel verhindert diese Explosion, denn er leitet die Wärme nach außen.
Wenn ihr beispielsweise eine Folie über den Topf spannt, nachdem ihr sie gekocht habt, und sogar in den Kühlschrank stellt, ist irgendwann trotzdem diese kritische Temperatur von ca 35 Grad erreicht. Sie kippt. Mit Lauch oder anderem hat das wenig zu tun.
Allerdings bei Gewitter: Ja da habe ich auch schon Suppen, die ich richtig runtergekühlt und im Kühlschrank aufbewahrt habe, wegschütten müssen. Grund- soviel ich weiß - bei Blitzen vermehren sich die sogenannten KNÖLLCHENBAKTERIEN explasionsartig. Sie sind in allem Grünzeug. Aber auch die Milch kippt öfters bei Gewitter (pasteurisierte, keine H-Milch).
Ich hoffe, ich konnte euch damit helfen.
Liebe Grüße
PS: bin ganz neu hier, ist voll interessant!
Quadratur des Kreises ********
Deine Erklärung ist interessant und einleuchtend, danke Dir dafür.
tmals als Vorsuppe. Sie hält mehrere Tage.
Danke für den Tipp
Danke für den Tipp
Also rasch abkühlen, Hitzestau vermeiden und nur Potzionen die man benötigt heraus nehmen und erhitzen !
Ist eigentlich logisch, alles was mit Kartoffel zu tun hat, sei es Kartoffelsalat, Kartoffel-PÜ, Suppe mit Kartoffelinhalt, all diese Gerichte sind sehr anfällig zum sauer werden, auch im Kühlschrank bis zum nächsten Tag. Also, alles was mit Kartoffeln zubereitet wird am gleichen Tag verzehren, ist nicht zum aufheben geeignet.
Das Kartoffeln schnell kippen ist mir neu.Mir ist weder Kartoffel von heute auf Morgen gekippt.Noch hatte ich es irgendwo gehört.
Das wäre mir jetzt bei Hack klar.Aber gekochte Kartoffeln?
Bratkartoffeln macht man doch auch am nächsten Tag Aus den übrig gebliebenen Salzkartoffeln.
Eintopf schmeckt doch erst am nächsten Tag, noch besser nach 2 Tagen und Kartoffelsalat muss doch auch erst durchziehen. Kartoffel-Pü. kann man auch am nächsten Tag noch mal aufwärmen.
Wenn ich Kartoffelklöse mache, dann koche ich die Kartoffeln auch einen Tag vorher.
Habe, soweit ich denken kann, wohl auch noch nie bei Gewitter bzw. schwülwarmen Wetter Suppe gekocht und dann einen Tag später schlechte / saure Suppe gehabt.
Wenn ich in der kalten Jahreszeit koche, dann kommt die Suppe, aber auch ein Braten, gleich auf den Balkon zum abkühlen. In der warmen Jahreszeit nehme ich die Heissen Speisen vom Kochfeld runter und stelle diese auf ein Gitter, damit auch von unten schnell Abkühlung kommt. Manchmal nehme ich auch Kühlakkus aus dem Frost und stelle den heissen Topf drauf und kippe den Deckel.
Die Variante mit dem * Löffel bzw. Kelle in den Topf * werde ich in Zukunft beachten.
DANKE für den Tipp.
# 44 Saxenmaedel: Genau! Wenn Kartoffelsalat kippt, sind bestimmt nicht die Kartoffeln schuld. Und meine Eintöpfe mit Kartoffeln schmecken auch am nächsten Tag immer noch besser als am ersten.
3 Tage im Kühlschrank als Rest.Ich bin keine Ernährungswissenschaftlerin aber Pharmazeutin, bitte erkläre mir mal die Zusammenhänge wieso kartoffelgerichte im Kühlschrank schlecht werden können.
Natürlich habe ich die Suppen/Eintöpfe vorher abkühlen lassen, bevor ich sie in den Kühler gestellt haben.
Meistens koche ich extra die doppelte Menge und wir essen es dann am übernächsten Tag, um nicht an zwei Tagen das Gleiche zu essen.
Quadratur des Kreises ********
Erbsen frisch und gefroren ist auch nicht ohne.
Hier muss man auch sehr vorsichtig sein.Bei Gewitterluft ist eile geboten.
vg Giesa
Mir sind auch schon Suppen schlecht geworden, aber nur dann wenn ich sie nicht mindest 1x am Tag aufgekocht habe. Fleicheinlagen kommen bei mir nicht in die Suppe, sondern die bereite ich separat zu und gebe sie direkt in den Teller.
Von meiner Oma und meiner Mutter habe ich schon sehr früh gelernt, dass sauere Gurken und Gemüsesuppen, süßsaure Gemüsesalate und auch Kartoffelsalate bei schwül gewittrigem Wetter schnell saurer werden können, wenn "Frau" bei der Zubereitung ihre "happy days" hat oder die se unmittelbar bevorstehen. Bei "Happy days" ist das Gurkeneinlegen immer für die "Katz", da wurde immer pinibel drauf geachtet. Den gleichen Tip hat muir auch eine ältere Restaurantbesitzerin auf dem Land mal gegeben. Ob Gummihandschuhe diese Ursache verhindern können - keine Ahnung! Aber denkt mal drüber nach.
Bei den Chinesen gibt es ja die ewige Suppe, bei der über Wochen immer wieder der Suppenrest durch neue Zutaten ergänzt wird und die täglich aufgewärmt wird und dadurch nie schlecht werden kann. Funktioniert, habs probiert -meine Kohl- Gemüsesuppe ist jetzt ca, 14 Tage alt und schmeckt täglich besser! und ganz ohne Ekelfaktor!
guten Appetit
(da ich oft nachts koche und dann den herd ausmache wenn die suppe oder die warme speiße noch heiß ist also noch nicht kühlschrank tauglich.ist es mir schon oft passier das sie ein paar stunden später gekippt ist.)
mit dem löffel trunter hat bis jetzt fungiert.
vorsicht der löffel kann heiß werden
silver member
(z. B. für Buttercreme).
Wenn ich vermeiden will, dass Kondenswasser zurück tropft, breite ich ein Küchentuch drüber, ehe der Deckel drauf kommt.
P.S. Das Küchentuch zwischen Topf und Deckel hilft auch, wenn ich mal abgeschüttete Kartoffeln eine Weile warm halten muss. Sie bleiben trocken, weil das Tuch den Dampf aufsaugt.
Logisch, denn im Hochsommer sollte man so einiges nicht so lange auf heben.
Also entweder gleich portionsweise einfrieren oder nur soviel zu bereiten wie gegessen wird.
Obwohl ich auch ohne weiteres gekochte Kartoffel einige Tage im Kühlschrank auf bewahre und keine böse Überraschung erlebe.
Nicht jeder alte Volksglaube hält einer wissenschaftlichen Überprüfung stand. Dieser stammt übrigens aus dem Alten Testament. Nach diesen (diskrimnierenden) Regeln musste sogar alles, was die Frau währen ihrer "Tage" angefasst hatte, rituell gereinigt werden.
Was auch immer Lebensmittel verdirbt - DAS ist es gewiss nicht!
Selber schon erlebt beim Erdbeereneinkochen aus dem eigenen Garten, weil ich es meiner Mutti und auch meiner Schwägerin nicht glauben wollte.
Da widerspreche ich dir herzlich gerne und immer wieder. Wenn du und der andere Rote-Daumengeber mir das nicht glauben wollen, ist mir das auch egal.
Falls du bei deiner Meinung bleiben willst: Auf keinen Fall nachgoogeln, sie könnte sich ändern.
Die ZEIT schreibt auf eine entsprechende Leserfrage:
"Vielleicht muss man es ja einmal deutlich sagen: Wir leben im 21. Jahrhundert. Frauen werden nicht mehr als die Quelle allen Übels angesehen, auch nicht während ihrer Periode. Das Menstruationsblut enthält keine besonderen Gifte oder Mikroben, die zu den erwähnten Effekten führen könnten – abgesehen davon, dass die meisten Frauen eher noch mehr als sonst auf Reinlichkeit bedacht sind, wenn sie ihre Tage haben.
Welche geheimnisvollen Ingredienzien der Unreinheit also sollen die Milch zum Gerinnen bringen oder die Marmelade vom Gelieren abhalten? Es gibt sogar heute noch Fotografen, die eine menstruierende Gehilfin nicht ins Labor lassen, um den Film nicht zu verderben. Die Legenden sind zahllos, aber sobald man nach seriösen Quellen sucht, bleibt nichts mehr übrig von der angeblich seit Jahrhunderten belegten Wirkung.
So gibt es im Nahrungsmittelgewerbe, das kein hygienisches Risiko eingeht, keinerlei entsprechende Vorschriften. Und in der medizinischen Literatur wird die Vorstellung vom giftigen Menstruationsblut schon seit über 50 Jahren nicht mehr vertreten. Fazit also: Es handelt sich um einen Mythos, der in unterschiedlichen Kulturen und bei vielen Naturvölkern bis heute wirkt, wissenschaftlich aber ohne Grundlage ist."
Sicher mag das früher so gewesen sein, den es gab zu dieser Zeit nicht die Hygiene wie es heute üblich ist.
Sicher werden dort auch andere Umstände.
Giesa
giesa
Mir hat mal eine Frauenärztin gesagt: "Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die stehen in keinem Lehrbuch".
Aber das war ja nicht das Thema des Tipps, deshalb beenden wir hier die Diskussion über dieses Thema. Jedenfalls ich.
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"Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die stehen in keinem Lehrbuch".
das hab ich Oma-Duck auch schon gesagt, jedoch ihr fehlt der Glaube.. lach
stellt sich die Frage wer trotzköpfig ist,
doch alles Wissen kommt von Onkel Googel, was war nur davor ??? mmh
so alt ist der Onkel noch gar nicht .... DDD
Wenn zwei Tatsachen zusammentreffen, z.B. "Ich hatte meine Tage" und "Die Erdbeeren wurden schlecht" dann ist das nicht im entferntesten ein Beweis für Ursache und Wirkung. Das ist wissenschaftlicher Standard. Wer das nicht anerkennt, macht sich lächerlich - in der Wissenschaft. Im Alltag darf man JÉDEN Blödsinn glauben und verbreiten. Nur muss man sich dann auch auf "Hohn und Spott" einstellen.
Man kann gegen Google alles Mögliche einwenden. Hier habe ich jedoch wörtlich das "Revolverblättchen" DIE ZEIT zitiert, mit Hilfe von "Onkel Google", richtig, und daher laut Lichtfeder, lach, nichts mehr wert.
Nochmals: Ihr dürft glauben was ihr wollt. Ich aber auch.
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an Revolverblätter, an google, an Wissenschaften ..
tue ich auch ... ich glaube an Natur- und Geistes-Wissenschaft ....
wie immer, jeder wie er vermag ... Grüß Gott!
Ich sage nur dazu , Bakterien in der Luft und die Suppe im Topf.
Ihr müsst Euch mehr mit Chemie und Natur Wissenschaft befassen
Bin alt genug , um aus gut gemeinten Ratschägen zu lernen. Muß nicht jede Erhahrung selbst machen. Ich kann aber auch zusehen, wenn jemand um jeden Preis seine eingenen Erfahrungen machen will. Es gibt halt Dinge, die man vielleich nicht immer erklären kann. Habe auch ein Naturwissenschaftliches Studium, jeden Humbuk kannste mir auch nicht erzahlen.
Wers nicht glaubt soll es einfach mal probieren. Geht am Besten mit dem Einmachen von Gurken. 2 Monate stehen lassen, öffnen und Ihr fallt schon vom Geruch - der an verdorbenes Fleisch erinnert um. Wers braucht!