Verlorener Schlüssel schlau gekennzeichnet

Ein Schlüsselbund liegt auf einer dunklen Oberfläche, einige Schlüssel sind eindeutig gekennzeichnet für die Wiedererkennung.

Meinen Schlüsselanhänger habe ich mit der Telefonnummer einer Freundin versehen. Verliere ich den Schlüssel, kann der ehrliche Finder ihn dort abgeben; der unerhrliche Finder kann damit nichts anfangen.

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17 Kommentare

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Es gab auch mal einen Anhänger mit einer Zentraladresse und Registriernummer, da hat der Finder den Schlüssel einfach in den Postkasten geworfen und die Firma hat den Schlüssel per Kurier zugestellt. Aber so ist auch nicht schlecht.
Wieso kann der unehrliche Finder damit nichts anfangen?weil er dann nicht rausbekommt wo du wohnst??Hm dafür hat er aber eine telefonnummer und zwar die von deiner fraundin und mal ganz ehrlich der unehrliche finder wird es doch dann 1. bei ihr wohnungstür versuchen und 2. eine nummer ist ne nummer und es gibt doch wirklich schon genug bekloppte auf der welt also wer weiss was er mit der nummer alles macht!sehr fragwürdiger tip!
zu vom 01.06.07, 21:23
Lieben Gruß Die Beste
oioioi, weiß auch nicht so recht... Deine beste Freundin weiß Bescheid? Und ist sich eventueller Übergriffe gewahr? Weiß auch wirklich nicht so recht.... Wäre da ein Kerl nicht besser? Obwohl, dem kann man man ja auch als böser Mensch auflauern. Stichwort "stalking". Ich persönlich würde es keinem von mir geschätztem Menschen zumuten. Mein Schlüssel, meine Verantwortung. Schloß auswechseln. Nichts gegen abgegebene Schlüssel bei Vertrauensperson, deren Nummer zugunsten der eigenen preiszugeben, fände ich schon derb dreist.
also wenn jemand den ich kenne, meine nummer an seinen schlüssel pappt, dann darf der sich - statt meiner - n neuen freund suchen...
je öfter ich das Thema lese, desto....

Heidi, bitte denk an Deine Freundin (ich hatte schon gefragt, weiß sie das überhaupt?) Das ist sowas von "no-go". Es gibt die angesprochenen Schlüssel- Rücksenddienste, gerade von Banken, aber, um-Gotttes-Willen, setz doch nicht Deine (beste?) Freundin der Gefahr aus. Bind Dir den Schlüssel um den Bauch, und wenn er dann trotzdem fehlt, investier in ein neues Schloß. Ich finde es unverantwortlich, andere Menschen mit (evt. bis dahin eher zögerlich gehaltenen Privatnummern) mit reinzuziehen. Und, warum verlierst Du Deine Schlüssel überhaupt aus den Augen?
bitte laß den Quatsch mit anderer Leute Tel.nr. Deine Verantwortung, Deine Nr., Du Schussel
hallooo? kommt mal runter! es ist eine telefonnummer!

Unehrliche Finder (die dazu noch das potenzial haben müssen, einbrecher zu werden) werden erstmal die inverssuche der telefonnummer ausprobieren, solange die freundin da nich registriert ist, hat der finder erstmal keine adresse. muss also anrufen. Die Freundin sagt dann, dass der Schlüssel ihrer Freundin gehört, und sie nimmt ihn gerne an.

Der unehrliche Finder wird dann also den Schlüssel wegschmeißen, da er damit nichts anfangen kann.

Warum sollte er deshalb zum Stalker werden oder die Freundin überfallen?
Das könnte er so oder so... geht ihr alle nicht mehr ausm Haus weil jemand euch verfolgen könnte? Habt ihr alle keine Telefonnummer im Telefonbuch, weil jemand euch anrufen könnte?
@ehrlicher Finder,
ja ich habe meine Telefonnummer NICHT im Telefonbuch drinne und habe mich auch aus de Inverssuche streichen lassen, eben weil ICH entscheiden möchte, wer meine Nummer bekommt und wer nicht.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt; keine Anrufe diverser Callcenter ;-)

Nun zum Tipp: Hmm, mir persönlich sagt der auch nicht zu. Aber immerhin noch besser, als gleich die Adresse anzugeben ;-)
Ich finde den Tip an sich garnicht sooo schlecht, wie er hier z. T. dargestellt wird. Wahrscheinlich würde ich die Handy Nr. meiner Prepaid-Karte angeben - steht überhaupt nicht im Tel.-Buch und kann nichts weiter damit anfangen. Ich melde mich am Handy übrigens überhaupt nicht mit meinem Nachnamen, sondern nur erstmal mit "Hallo"...
Sagt mal, was dreht ihr denn alle für krumme Dinger, daß ihr alle Inkognito leben müßt?
Nur zur Erinnerung: Es gab Zeiten, und die sind noch gar nicht so lange her, da waren ALLE Telefonnummern öffentlich. Dieses Verzeichnis nannte man Telefonbuch. Oder ist dies womöglich nicht mehr so üblich weil es damals tausende und abertausende zu Stalkern und Einbrechern gemacht hat???
Ich hätte eine Variante, die ohne Freundin funktioniert: bei vielen Freemail-Anbietern, zB auch bei web.de, kriegt man eine Telefonnummer, unter der man Faxe und Sprachnachrichten empfangen kann. Wenn man nun eine solche Nummer verwendet und den Mailboxtext so gestaltet, dass der ehrliche Finder einfach eine Rückrufnummer o.ä. angeben kann, hat man sich doch auch erreichbar gemacht, ohne Anhaltspunkte zu Wohnort etc. zu geben (bei web.de haben diese Nummern sogar eine eigene Vorwahl: 01212, da ist nicht mal ein Ort ersichtlich). Die Sprachnachriht oder das Fax bekommt man dann übrigens bei diesen Diensten als e-Mail zugestellt.
Danke, NiliQB. Denke aber, dass auch dieser Tipp den meisten hier zu gefährlich ist. Denn wer setzt schon guten gewissens seinen Freemail-Provider solchen gefahren aus? Was dem alles passieren könnte... nicht auszudenken.

Aber wieso macht ihr euch eigentlich alle solche krassen Gedanken und lebt sogar inkognito oder undercover? Denn ich denke mal, dass allzu viele Verbrecher ihre Opfer über verlorene Schlüssel oder Telefonbücher suchen.
Außerdem: Schonmal überlegt welche Böser Mensch hinter dem Verkäuferakkount bei ebay stecken könnte, dem ihr gerade eure Adresse zwecks Versand übermittelt habt?
Man könnte doch auch einfach die Nummer seiner Arbeitsstelle angeben. Da setzt man weder Freunde noch sich selbst einer Gefahr aus.
Ich finde den Tipp klasse, 5 Punkte!
Halte das Risiko, dass mein Schlüssel ausgerechnet von einem potenziellen "ich stalk die Telefonnummer, die ich auf einem Schlüsselbund gesehen habe"-Typen gefunden wird. Habe im Rahmen einer Studie mal 20 beliebige 4-6-ziffrige Telefonnummern gewählt. In ca. der Hälfte der Fälle hatte ich Privatpersonen dran. Warum soll ich da über nen Schlüsselbund gehen? Es gibt genug Menschen zum stalken, brauchste nicht mal ein Telefonbuch...
ich versteh nicht ganz wieso ich unbedingt die Nummer einer Freundin oder eines Freundes angeben sollte, ich hab an meinem Schlüsselbund und an das meines schusseligen 19jährigen Sohnes einfach ein Schlüsselband drangehäng, mit Leukoplast beklebt, und draufgeschrieben Schlüssel gefunden? Bitte anrufen! und Finderlohn. und meine Handynummer. Ich bin nicht per Rückwärtssuche zu finden außerdem läuft der Vertrag nicht auf meinen Namen, und von daher hoffe ich einfach dem ehrlichen Finder 20,- Finderlohn in die Hand drücken zu dürfen anstatt ca 150,- für neue Schlüssel hinzublättern.
Ich hab an meinem Schlüsselbund einen Anhänger, auf dem steht: "Bitte anrufen, Finderlohn garantiert! 0151-xxxxxxx" Das ist meine Nummer. Bei Anrufern, die ich nicht kenne, melde ich mich sowieso nicht mit Namen.
Ich denke, damit habe ich den Schlüssel am schnellsten wieder.
Was spricht gegen Email? Wenn man keine Adresse ohne eigenen Namen hat, kaNn man sich fix eine einrichten. Die Wahrscheinlichkeit dass die gehackt wird ist imho genau so gering wie die verbrecherischen Absichten des Finders.... Außerdem gibts noch das gute alte Fundbuero. Das wäre mein erster Gang....