Warme Kinderfüße bei Wind und Wetter

Kinder spielen fröhlich im Schnee, während sie warme Schuhe tragen, um sich bei Wind und Wetter draußen zu bewegen.

Jede Mutter kennt das Problem: draußen liegt Schnee und die Kinder sind kaum ins Haus zu bekommen. Trotz teurer Winterstiefel sind die Füßchen kalt und nass.

Trick: Da Winterstiefel meist eine oder zwei Nummern größer gekauft werden, einfach mit Zeitungspapier auslegen.

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(Das haben unsere Uromas zu Kriegszeiten mit unseren Omas gemacht.)

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Lumey: Hallo Wollmaus, Wenn Du immer so viele Ausrufezeichen setzt, wirken Deine Kommentare immer so "böse" und unfreundlich... Versuche es mal mit etwas weniger Ausrufezeichen. Wirkt viel freundlicher. ;)

Auch wenn der Winterstiefel nicht 1-2 Schuhgrößen zu groß ist, ein wehig Spiel ist in einem Stiefel meistens doch drin. Da könnte man Zeitungspapier als "Sohle" einlegen. Doch ist es für die zarten Kinderfüsschen denn angenehm, in Zeitungen zu laufen?
In einem gebe ich Wollmaus schon recht. Sobald die Kleinen wieder drin sind, Stiefel und nasse Socken ausziehen, ein schönes warmes Fussbad und danach schön trockenrubbeln. Warme Wollsocken an und gut ist. Ist sicher angenehmer als stundenlang mit Zeitungen im Schuh/Stiefel rumzulaufen.
: Sei mir nicht böse, aber ich kann den Tipp nichts abgewinnen. Das man zu Kriegszeit Zeitungspapier in den Schuhen gelegt hat, lag auch sicherlich daran, dass die Menschen damals kein Geld hatten, um ihre Kinder passende Schuhe zu kaufen, wenn es denn so was überhaupt zu kaufen gab. So wurden die Schuhe genommen, die man vom älteren Geschwisterkind hatte, oder geschenkt bekam.
Die Schuhe von meinen Kindern werden in der passenden Größe gekauft. Zwecks Fusserwärmung kann man auch Einlegesohlen kaufen. Die kosten nicht die Welt und bequemer fürs Kinderfüsschen ist es sicherlich auch.

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42 Kommentare

Tut mir leid, aber diesen Tipp kann ich nicht nachvollziehen!Ich gehöre noch zu der Generation, die im Winter Gummistiefel getragen hat, wo es angebracht war, weil die Eltern kein Geld hatten. Mein Sohn ist jetzt 30, und wir haben auch einige schneereiche Winter mitgemacht. Ich habe nie Winterstiefel führ ihn gekauft, die 2 Nummern grösser waren, als sein Fuss!! Und nasse und kalte Füsse hat er nie gehabt, wenn wir zu Hause waren, und ich ihm die Schuhe ausgezogen habe!!!
Hallo Wollmaus, Wenn Du immer so viele Ausrufezeichen setzt, wirken Deine Kommentare immer so "böse" und unfreundlich... Versuche es mal mit etwas weniger Ausrufezeichen. Wirkt viel freundlicher. ;)

Auch wenn der Winterstiefel nicht 1-2 Schuhgrößen zu groß ist, ein wehig Spiel ist in einem Stiefel meistens doch drin. Da könnte man Zeitungspapier als "Sohle" einlegen. Doch ist es für die zarten Kinderfüsschen denn angenehm, in Zeitungen zu laufen?
In einem gebe ich Wollmaus schon recht. Sobald die Kleinen wieder drin sind, Stiefel und nasse Socken ausziehen, ein schönes warmes Fussbad und danach schön trockenrubbeln. Warme Wollsocken an und gut ist. Ist sicher angenehmer als stundenlang mit Zeitungen im Schuh/Stiefel rumzulaufen.
Sei mir nicht böse, aber ich kann den Tipp nichts abgewinnen. Das man zu Kriegszeit Zeitungspapier in den Schuhen gelegt hat, lag auch sicherlich daran, dass die Menschen damals kein Geld hatten, um ihre Kinder passende Schuhe zu kaufen, wenn es denn so was überhaupt zu kaufen gab. So wurden die Schuhe genommen, die man vom älteren Geschwisterkind hatte, oder geschenkt bekam.
Die Schuhe von meinen Kindern werden in der passenden Größe gekauft. Zwecks Fusserwärmung kann man auch Einlegesohlen kaufen. Die kosten nicht die Welt und bequemer fürs Kinderfüsschen ist es sicherlich auch.
Winterstiefel für Kinder und auch Erwachsene sind schon größer als unsere Pumps etc. Denn wir ziehen doch auch mal dicke Socken an oder legen eine Alusohle ein. Ob Zeitung besser wärmt, als Alu oder Schafswolle: Keine Ahnung. Vielleicht probiere ich es nächsten Winter mal bei mir aus:)
@ Wollmaus: Wo du auch antwortest: Wenn dir ein Tipp nicht gefällt bist du sehr unfreundlich. Versuche es doch mal netter zu formulieren oder einfach mal nichts schreiben- wenn dir der Tipp nichts bringt.
liebe wollmaus.. wenn du schon so klug auf sämtliche kommis antwortest trage doch mal selbst mal etwas sinnvolles zu dieser seite bei.. ich trage meine tipps nicht NUR FÜR DICH ein.. und ich mache mich nicht gedanken um alleine dein wohlergehen. es wird mit sicherheit den einen oder anderen geben der mit seinen problemen nicht weiter weiss und hier nachschaut und evtl das eine oder andere ausprobiert..
ich sage nicht, dass ihr euren kinder socken aus zeitungspapier nähen sollt!
es ist NIEMAND gezwungen sich etwas von den hier eingetragen tipps anzunehmen und alles auszutesten aber vielleicht kann kann es auch mal jemandem helfen! und hier ein tipp für dich liebe wollmaus..: ......! vielleicht hilft es nicht dir.. aber den die hier reinschreiben um evtl jemand anderem zu helfen! bussy
lach.. mein deutsch passt sich heute der uhrzeit an und ist auch noch nicht wirklich wach.. bevor frau wollmaus mich auch wieder wegen meiner fehlerhaften grammatik versucht zu kicken - entschuldige ich mich hiermit aus tiefstem herzen persönlich bei ihr!!
@lerra:
hallo lerra,wir sind doch nicht in der Schule !
Wir sind Menschen u. keine Maschinen.

Frau Wollmaus sollte darauf achten,das sie nicht über ihre vielen !!!!!!! Stolpert.

Noch einen schönen Tag
Molly
@lerra:
hallo lerra,wir sind doch nicht in der Schule !
Wir sind Menschen u. keine Maschinen.

Frau Wollmaus sollte darauf achten,das sie nicht über ihre vielen !!!!!!! Stolpert.

Noch einen schönen Tag
Molly
moin molly.. nicht die vielen !!! sondern auch auf ihre zunge acht geben=)) würde weh tuen drauf zu treten..
Ich könnte mir vorstellen das die Zeitung noch einen Angenehmen Effekt hat, die Schuhe werden im Schnee nass und die Zeitung zieht die Feuchtigkeit auf.
Ich find solche Tipps echt gut, egal ob man die ausprobiert oder nicht. Aber man wird daran erinnert, wie unsere Vorfahren mit Problemen umgingen und das diese viel Kreativer als manch andere waren..
@betti-on-tour: "...wie unsere Vorfahren mit Problemen umgingen..." - upps, bin Jahrgang 72 und kenne diese Vorgehensweise auch noch.
Bin soeben um gefühlte Jahrzehnte gealtert, grins ;o)

Besonders angenehm war es, wenn die Zeitung zuvor auf die temperierte Heizung gelegt wurde; dass war dann immer so mollig warm (und ich war eigentlich immer eine Frierkatze mit Eisfüssen bis die Zeitungslösung kam)
sollte man erst einmal ausprobieren bevor man herummeckert.
zeitungspapier wird ja sicher jeder im hause haben...

wer weiß,vielleicht ist es ja gar nicht so unbequem und viel besser als gekaufte sohlen?
Ich als Endfünfzigerin finde es auf jeden Fall gut, wenn alte, einfache Tipps auch gegeben werden, also das Wissen unserer Vorfahren nicht verloren geht. Zum anderen ist es doch auch gut für die Mitmenschen, die sich solchen "Luxus" wie diese Einlegesohlen nicht leisten können - und Zeitungspapier kommt ja auch mal kostenlos ins Haus.
Ich kenne von meiner Oma nur den Tipp, nasse Schuhe wieder über Nacht trocken zu kriegen, indem man sie fest mit Zeitungspapier voll stopft und sie evtl. über Nacht noch auf den Ofen stellt, um zusätzlich die Restwärme auszunutzen. Geht natürlich auch mit Heizkörpern, die ja im Winter auch etwas Wärme abgeben (will ja keiner frühmorgens in einer kalten Wohnung aufwachen).
moinmoin, ich kenne noch die kalten Winter, wenn die Schuhe mit Zeitung ausgelegt wurden. Wenn sie vom warmen Ofenfach kamen ,war es erst angenehm, aber wenn dann doch Schnee in die Stiefel kam und die Zeitung nass wurde, war das sehr unangenehm, denn sie wurde hart und krümelig, und bald schlich ich dann nach Hause, das Papier austauschen. Wenn ich dann schon kalt und durchgefroren war, durfte icht nicht wiedere rasus. War das ein Ärger.
Ich kenn auch nur den Tipp die Stiefel über Nacht mit Zeitungspapier ausgestopft wieder trocken zu kriegen, am besten direkt auf der Heizung. Das klappt super gut - und am nächsten Morgen schlüpft man dann in schöne trockene warme Schuhe - das Zeitungspapier natürlich vorher rausnehmen.
Damit Autofenster von innen nicht beschlagen, lasse ich 1-2 Ausgaben der Tageszeitungen im Innenraum liegen.
Bez. Zeitungspapier saugt Feuchtigkeit auf..
Kann man doch mal ausprobieren
@lachefa: Der Tipp ist auch gut! Bei dem Wetter z. Z. kann man das ja schnell mal testen.
Hallo

Ich stricke mir im winter immer Schafswollsocken

habe dann auch keine kalten Füße mehr

und praktisch ist es auch zb. wenn ich irgendwo zu besuch bin ziehe ich meine stiefel aus und viele haben ja keine Gäste pantoffeln

aber den tip mit der zeitung werd ich mal ausprobieren

schönen Tag noch
Lederschuhe und -stiefel gehören nicht auf die Heizung! Das trocknet das Leder aus und macht sie bretthart.
Besser ist's, sie nur in die Nähe der Heizung/des Ofens zu stellen.


Da auch ich immer wieder unter kalten Füssen leide, kaufe ich Winterstiefel gerne etwas größer, damit ich eine wärmende Sohle und ggfs. dicke Socken anziehen kann.
@Teddy: Erstens ist die Heizung nachts ja nicht mehr h e i ß und zweitens gibt es ja noch fette Schuhcreme, die die Lederschuhe geschmeidig bleiben lässt. Ich denke, da muss man nur bei Wildleder besonders vorsichtig sein.

Ich sehe es ja schon kommen, dass der nächste Kommentar dann lautet:
"Ich kaufe mir immer ein zweites Paar Stiefel, damit die nassen n e b e n der Heizung mehr Zeit haben zum Trocknen."

(Letzten Absatz war mit einem Augenzwinkern geschrieben - bitte nicht zu ernst nehmen!)
Vorsicht, Schuhe lieber nicht auf die Heizung stellen. Habe das mal im Urlaub mit meinen guten Wanderschuhen gemacht, da ich sie am nächsten Tag wieder brauchte. Ergebnis: Membrane defekt und die Nässe geht durch.

Zum Tipp: lieber mal ausprobieren als nur zu meckern, aber einig brauchen das scheinbar - schade!

Auch meine Oma legte Zeitungspapier UNTER die eigentliche Sohle, hielt warm und krümelte auch nicht.
Ja,früher die Winter waren auch noch kalt.Unsere Kinder kennen so etwas leider nicht mehr (wer im Flachland lebt).In den 70ern hatten wir sogar noch Schneeverwehungen...
Das mit den Zeitungen haben meine Großeltern noch so gehandhabt.Wir Kinder hatten schon richtige Einlegesohlen.
Hi, ich machs viel einfacher. Einfach über die dicken Socken einen Gefrierbeutel - weder kalte noch nasse Füsse! Einfach genial, man braucht keine zu großen Stiefel und die Tüte passt in jeden Schuh, ach in die Turnschuhe. WEnns wirklich eisig ist. Wirkt Wunder. Gibt keine Schweissfüße, da man ja dicke Socken drunter anhat....
@horbach:
Da hast du Recht! Die Idee ist wirklich genial!
Zeitungspapier UNTER die Fußeinlage ist ein guter Tipp, aber einfach so in die Schuhe stopfen - und dann womöglich noch mit Knubbeln und Unebenheiten - tut keinem Kinderfuß gut. Es gibt viele Druckpunkte an den Füßen, die empfindlich reagieren können und Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen haben wenn sie dauerhaft falsch stimuliert werden.
@Lumey: Wieso? Das Zeitungspapier merkt man doch gar nicht, es isoliert sehr gut! Wenn ich als Kind mir frostigen, schmerzenden Füßen nach Hause kam, zog meine Mutter mir Schuhe und Strümpfe aus und wickelte sie in ein Handtuch oder eine Decke. Vorsicht vor zu schnellem Aufwärmen, heisses Fussbad ist zB ganz falsch!
@#3: Einlegesohlen wärmen aber weniger als Zeitungspapier!
gehöre auch zu der Nachkriegsgeneration kann mich aber nur daran erinnern,dass abends die Stiefel mit Zeitungspapier ausgestopft und hinterm Ofen getrocknet wurden.Habe keine kleinen Kinder mehr und glaube nicht dass meine Töchter den Tipp bei meinen Enkeln anwenden,trotzdem finde ich ihn nicht schlecht.
Ich staune immer wie überheblich manche hier reagieren,statt die Tipps einfach zu übersehen und at Akta legen.
Es gibt leider auch viele Familien mit Kindern die sich keine teuren Schafwollsocken oder Lammfelleinlegesohlen leisten können,weil einfach kein Geld dafür übrig ist.Für die ist dieser einfache Tipp vielleich Gold wert.
Daran sollte man auch mal denken und nicht meckern über solche Tipps nur weil man es sich leisten kann.
Ich persönlich finde den Tipp gut für diejenigen die ihn anwenden möchten.
@betti-on-tour: Zeitungspapier hat man vielseitig weiterverwendet, zB wurden unsere Bratpfannen vor dem nächsten Gebrauch erstmal neu erhitzt, mit Salz bestreut und mit Zeitungspapier sauber gewischt.
Erstens gab es keine Spülmaschinen, zweitens klebte an der Unterseite der Pfannen dicker Ruß vom Kohleherd, unsere Pfannen waren immer TIPPTOPP sauber, alte Gerüche gab es auch nicht!
Weitere frühere Verwendung für Zeitungspapier: Nach dem Fensterputzen (Zuerst mit Spüliwasser, dann mit klarem Wasser, dann blieben immer noch Putzstreifen, deshalb: Dritter Gang: Die Scheiben mit zusammengeknülltem Zeitungspapier abreiben, so wurden sie spiegelblank, ob das an der Druckerschwärze lag?
Weiter: Zeitungsseiten wurden auch zurechtgeschnitten und als Klopapier verwendet, wer von Euch erinnert sich daran noch?
Und manche sollen gerüchteweise die Zeitung auch zum Zigarettendrehen verwendet haben, stimmts?
@Malerchen: Also: Nasse Schuhe mit Zeitungspapier vollstopfen kenne ich auch, allerdings hab ich gelernt, diese NIE AUF oder in die Nähe eines Ofens/einer Heizung zu stellen, weil sie sonst knochenhart werden - ok, das gilt für Lederschuhe - Trägt die heute überhaupt noch jemand *seufz*?
Ich kenn auch den Trick mit dem Leinöl, Du sicher auch *lach*
@lachefa: Wenn das stimmt, kriegst Du die höchste Punktzahl! Ich möchte das sofort ausprobieren! Leider haben wir hier keinen Frost ;-(
@horbach: Dann hast Du noch keinen richtigen FROST erlebt, Gefrierbeutel wirken wie Gummistiefel, halten die Feuchtigkeit zurück, wodurch man noch mehr kalte Füße kriegt, usw...
@Schnuff: Wo hast du denn die letzten zwei Winter verbracht? Ich wohne im flachen Brandenburg und fand es mit vielen Tagen unter minus 10 und Schneebergen so hoch, dass man gar nicht mehr wusste wohin man noch schippen sollte durchaus ausreichend winterlich. ;-)
"Zeitungssohlen" kenne ich auch noch obwohl ich sie dank der kuscheligen Thermostiefel jetzt nicht mehr brauche.
@nasutra: Du hast Recht. Zu große Schuhe würde kein Orthopäde gut heißen.
Ich weiß wovon ich rede, denn diesen Sparvorschlag habe ich vor vielen Jahren auch ausprobiert und meinen Kindern kranke Füße beschert.
Kinder haben noch sehr weiche Fußknochen, die sich in kürzester Zeit verformen und Fußschäden für den Rest des Lebens verursachen. Selber sieht man das nicht. Aber ein Orthopäde sieht das sofort.
Lieber gute u. gut passendes Schuhwerk kaufen. Es gibt Schuhe, die werden von innen nicht nass. Wer sich Kinder anschafft, muss wissen, dass Kinderkleidung,besonders Schuhe teuer und oft schon 4 Wochen später zu klein ist. Man kann Oberbekleidung gebraucht kaufen. Die ist erheblich billiger. Schuhe sollte man jedoch immer neu, passend u. in guten Schuhgeschäften kaufen. Dort werden die Füße ausgemessen und die Verkäuferin holt die passenden Schuhe aus dem Lager.
Sollten teure Schuhe von innen doch einmal nass werden, ist das kein Drama. Jetzt stopft man die Schuhe mit Zeitungspapier aus und legt sie auf die Seite zum Trocknen. Ich habe dafür eine größere Fußmatte in der Diele, damit Parkett oder sonstige Fußbodenbeläge nicht nach kurzer Zeit unschön aussehen. Sind die Schuhe am anderen Tag trocken, werden sie geputzt mit entsprechendem Lederfett/Schuhcreme u. anschießend mit einem Imprägnierspray besprüht.
Schuhe niemals an der Heizung trocknen. Das Leder wird da sehr schnell brüchig.
Wenn man Winterschuhe größer kaufen möchte, dann nicht größer als eine halbe Nummer. Dicke, warme Socken reichen aus, damit das Kind gut laufen kann und keine kalten Füße bekommt. Da müssten wir schon Temperaturen weit unter 0° C haben. Aber das ist schon sehr selten.
Hallo lerra,

Viele Tricks und Tipps von Oma sind sehr gut, aber nicht alle. Vieles, was Oma gemacht hat, stammt noch aus Kriegs- oder Nachkriegszeiten und entspricht nicht den Ansprüchen für gesunde Kinderfüsse. Damals gab es keine guten Schuhe. Selbst dann hätte Oma keine 2 Nummern größere Schuhe kaufen dürfen und die auch noch mit Zeitungspapier ausstopfen dürfen. Das sorgt nicht nur für verformte Kinderfüße sondern auch für eine schlechte Körperhaltung. Daran hat man noch im Erwachsenenalter zu leiden.
@kampfkatze50: Ich wohne im Solling.Der letzte Winter war gut,aber nicht so hart wie die aus meiner Kindheit...
@Vati: Hi, ich habe das im Skiurlaub schon so oft gemacht. Von wegen, verträgt keinen Frost - vorher hatte ich immer Eisesfüsse - danach nicht mehr. Und brauchte keine 2 Stümpfe mehr....Denn der Gefrierbeutel gibt deine eigene Wärme nicht so schnell ab. Und durch deine Bewegung kommt immer neue Wärme dazu. Probiers doch einfach mal aus - ist einfach irre. Selbst wenn der Schuh mal undicht ist - keine Probleme. Und wenns draussen kalt ist und regnet - auch dann hilfts.....
in meiner Kinderzeit wurden Einlegesohlen aus Pappe geschnitten. unten eine Lage Wellpappe, drüber eine dünne Presspapp-Lage. war auch ganz ordentlich.

das mit den Gefrierbeuteln hab ich auch schon probiert, aber ich fand das zu rutschig im schuh. damit fühlte ich mich nicht wohl. dann lieber ein zweites Paar Socken.
@kirschenmarie:

kaufe die socken nicht sondern stricke sie selber

ich weiß wie es ist wenig geld zu haben

meine schafswolle habe ich aus polen

glg lenagabriele

sollte keine kritik sein
@lenagabriele: habe es nicht als Kritik deinerseits aufgefasst.Ichhabe sri für meine Enkel auch schon selber Socken gestrickt,hole aber die Wolle hier vor Ort bei einem Dicounter.Da ich im schönen Weserbergland wohne wäre Wolle aus Polen doch ein bischen übertrieben.
Habe hier meine Meinung zu dem Thema für die Allgemeinheit kundgegeben,da es leider viel zu viele Familien mit Kindern gibt,die sich dies nicht erlauben können.
lg kirschenmarie
>Seit 241
Jahren verkrüppeln die Füsse im Zehenbereich ihrer
Schuhe vom Säuglingsalter an<














































































































































































>Daher
empfehle ich:
Die
Zehenfächer-
Fussbekleidung
den Säuglingen
schon ab dem



8. Lebensmonat
anzuziehen<








FUSSGESUNDHEIT