Wasser aus dem Wasserfilter für Zimmerpflanzen

Ein Wasserfilter steht neben einer Sprühflasche auf einem Tisch, bereit, Zimmerpflanzen mit gefiltertem Wasser zu versorgen.

Meine Zimmerpflanzen, vor allem Orchideen, besprühe oder gieße ich regelmäßig mit Regenwasser. Aber gerade im Winter steht es oft nicht zu Verfügung, wenn es draußen friert. Dann verwende ich gefiltertes Wasser aus dem .

Es ist genauso gut wie Regenwasser und kalkarm. Meine Azaleen, die ja kalkfreies Wasser lieben, danken es mir mit einem reichen Blütenflor.

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6 Kommentare

Verwendet man einen Wäschetrockner für die Wäsche, kann man auch das Wasser vom Behälter dafür verwenden. Auch das weist die gleiche Eigenschaft auf.
Zum Gießen der Blumen, für das Bügeleisen ist das sehr gut geeignet!
Schönen Sonntag und liebe Grüße!

flamingo
@flamingo tut mir Leid, aber mit den Wäschetrockner-Wasser Blumen gießen, da hätte ich so meine Bedenken.
Ich sammle das Wasser immer in einem kleinen Eimer, da ich kein Waschbecken daneben habe.
Wenn ich es nicht gleich weg kippe und ich mehrmals das Wasser in den Eimer gebe, habe ich am Boden des Eimers immer eine schlonzige Absetzung.
Da würde ich den Filter bevorzugen.
Hallo Timmi!
Ich bewahre nur kleine Mengen Wasser auf vom Trockner, eben für Blumen und Bügeleisen und verwende dazu einen Schöpfer, mit dem ich immer vorher umrühre, damit sich nichts absetzen kann.
Wenn ich mehr Wäsche zum Trocknen habe, tausche ich das alte Wasser gegen das neue komplett aus.
Wäre auch eine Lösung!
Liebe Grüße und einen schönen Abend!

flamingo
Hallo flamingo, ich möchte mal ein Beispiel geben, warum ich das Waschmaschinenwasser auf gar keinen Fall umrühre, bevor ich es weiter verwende.
Stell dir vor. Eine Dreckpfütze. Schöpfe das Wasser umgerührt in ein Glas. Es ist trüb.
Lasse es stehen. Der Dreck setzt sich ab und das Wasser ist klar.
Rührst Du es wieder um, wird es wieder trüb.
Was ich damit sagen möchte ist, dass die Partikel, die in dem umgerührten Wasser mit in das Bügeleisen kommen und die Blumen das trinken müssen.
Ich hoffe, mein Beispiel ist verständlich genug geschrieben.
Wer glaubt, mit dem Wäschetrockner-Wasser seinen Pflanzen etwas Gutes zu tun, der irrt. Das Wasser enthält Rückstände der Chemikalien, mit denen die Wäsche beim Waschen behandelt wurde, z.B. dem Weichspüler, der zum großen Teil aus Rindertalg besteht. Die Rückstände reichern sich dann nach und nach im Substrat, also Erde oder Blähton an. Nicht gut für Pflanzen.
Warum ich auf dieses Wasser so schwöre, das ist wohl deswegen, da meine Blumen wirklich sehr gut gedeihen mit diesem Wasser, sonst hätte ich den Tipp ja nicht gegeben.
Aber dass auch Rückstände noch enthalten sein können von der Waschpflege, das leuchtet mir schon ein, so wie es <HörAufDeinHerz> beschrieben hat.
Das gibt mir schon zu denken!
Danke für den Hinweis!

flamingo