Bei großer Hitze lösen sich Teilchen aus dem Metall der Heizspirale/Heizschlange/Heizboden und gelangen somit in das Wasser.
Der abgelagerte Kalk verhindert das, sorgt aber parallel für einen minimal höheren Energieverbrauch, da die Hitze erst mal durch den Kalk hindurch muss. Auf der Stromrechnung kann man da aber bestimmt keinen Unterschied erkennen.
Bei zu viel Kalk sollte man das Gerät aber doch mal von den Ablagerungen befreien.
Außerdem brauch der Körper Eisen :ppp
Allerdings ist da ein Fehler: Wodurch soll denn der Energiebedarf steigen? Es treten keine Verluste auf. Alle Energie, die zugeführt wird, wird an das Wasser abgegeben. Ob da Kalk auf dem Heizelement ist oder nicht, spielt keine Rolle.
Ich bin davon ueberzeugt das das kleine Metall'splitter' /-'spähne' sind... und um ehrlich zu sein, mag ich davon keinen Tee mehr trinken... glaube nicht das es auf dauer ungefährlich bleibt!...
Ergo: Kauft nur Edelstahlkocher! Die sind nur 3 Euro teurer und viel leichter zu reinigen.
An die Vorredner: Wenn schon die Oberfläche der Spriale abplatzt möchte ich gar nicht wissen was darunter ist sondern würde das teil SOFORT entsorgen.
Selbst wenn die Spirale aus Eisen wäre (Hallo Rost?) wäre die lösenden Partikel ebenfalls giftig da das dreiwertiges Eisen ist. Der Körper braucht aber zweiwertiges Eisen (2 Elektronen) was du aber nicht aus dem Eisen herausbekommst.
trotzdem ist entkalken wichtig, denn das mit dem höheren stromverbrauch stimmt auf jeden fall.
Man Soll Wasserkocher mit Heizsprirale nicht entkalken, da der Kalk einen Schutzmantel bildet. Jedoch wird von der Spirale kein Eisen abgegeben, sonder Nickel.
Sprich, dieser Tipp gilt hauptsächlich bei Menschen mit Nickelallergie...