Rezepte gibt's zuhauf, aber was ist wichtig?
Die Kartoffeln müssen noch warm sein. Die Brühe nicht vergessen. Es braucht reichlich Öl, der Salat muss glänzen. Mit den Händen durchmischen.
Rezepte gibt's zuhauf, aber was ist wichtig?
Die Kartoffeln müssen noch warm sein. Die Brühe nicht vergessen. Es braucht reichlich Öl, der Salat muss glänzen. Mit den Händen durchmischen.
Vergib ein bis fünf Sterne:
Außerdem geht es um schwäbischen Kartoffelsalat - ohne Majo und Joghurt o.ä.
Tipp beim Anmachen:
Eine Schicht in Scheiben geschnittene Kartoffeln mit Öl, Brühe etc. in der Salatschüssel würzen;
eine weitere Schicht Kartoffelscheiben würzen, usw. (bloß nicht zu viel Brühe - sonst zu nass) und alles eine 1/2 Stunde "ziehen" lassen. Da bekommt jeder einen super K-Salat hin.
Zubereitung:
Kartoffeln abkochen - noch heiss schälen und mit dem Gurkenhobel rädeln. Danach in einem kleinen Topf: Fleischbrühe erwärmen - Salz, Pfeffer, kleingeschnittene Zwiebeln, ein paar Maggitropfen, eine prise Fondor und 2 - 3 Essl. Altmeiser Weinessig hinzufügen. Die warme Brühe über die Rädla giessen und vorsichtig unterheben. . . . . Jetzt ziehen lassen ...... gut 2 - 3 Std. .. Wer mag gibt dann noch 2 Essl. Öl hinzu und geschnittenen Schnittlauch. hmmmmm lecker
p.s. die meisten Schwaben essen den Grombira-Salat nicht mit Majo
LG