Würstchenwasser für den Eintopf mitverwenden

Eine Schüssel Eintopf mit Würstchen und frischen Zutaten wie Kartoffeln und Karotten auf einem Tisch, umgeben von Brot.

Ich koche gerne mal Eintöpfe und schnippel oft am Ende Heißwürstchen rein. Jetzt schütte ich auch am Anfang das Würstchenwasser beim Kochen mit rein.

Für z. B. eine Kartoffelsuppe für 3-4 Personen, reicht dann auch das kleine Würstchenglas, (5 Schinkenwürstchen von A...i ) ohne Haut für 0,99 Euro. Die Suppe bekommt so einen kräftigeren leichten Räuchergeschmack. Wenig Fleisch, viel Geschmack. Das Wasser entsteht ja normal nur beim Zukochen der Gläser und ist nichts Schlimmes, was man wegschütten muss. 

Video-Empfehlung:

Das Glas komplett mit Inhalt passt auch ohne Deckel in die ,  zum Heißmachen (2-3 Minuten) als Schnellimbiss.

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Warum nicht: Ist ja eine Art zusätzliche Würze.

Ich benutze z.B. Gurkenwasser als Zugabe in Kartoffel- und Nudelsalat.
Also, das werde ich auf jeden Fall demnächst auch mal probieren, wenn die kältere Jahreszeit kommt und ich mal wieder z.B. Kartoffelsuppe mit Würstchen mache. Das gibt ganz sicher einen noch intensiveren Geschmack. Guter Tipp.

Übrigens, an meinen Kartoffelsalat gebe ich auch Gurkensud, schmeckt dadurch viel besser.
@lakshmi und xldeluxe: bei mir kommt auch das Gurkenwasser mit in den Kartoffelsalat, aber die Würstchen lasse ich im Eintopf oder in der Kartoffelsuppe heiß werden, entweder klein geschnippelt oder sogar manchmal im Ganzen. Da mache ich nicht noch extra Wasser heiß. Das Würstchenwasser habe ich schon mal gekostet und das ist mir einfach zu salzig.
@domalu:

Ich würde die Würstchen auch direkt in der Suppe/im Eintopf erhitzen, das Würstchenwasser aber zu Beginn schon mit in den Topf geben. Je salziger die Würstchenlake, um so weniger würde ich dann den Eintopf würzen. Ich denke, so war der Tipp gemeint.
@xldeluxe_reloaded: ja, du hast Recht und nach nochmaligem Lesen ist mir das vollkommen klar, aber erst habe ich das so aufgefasst, als wenn die Würstchen im Wasser warm gemacht werden.
Ich hab die Brille zwar auf, aber immer noch falsch gelesen :-)
Das ist ein sehr guter Tipp.
Man kann auch sehr gut mit dem Wurstwasser eine Dosensuppe strecken, wenn es mal schnell gehen muss.
Würstchenwasser in den Kartoffelsalat!!! (Mein Geheinrezept!) *ups* ;o)
Ich glaube, ich habe noch nie Würstchen aus dem Glas für ein Essen genommen, weil unser Schlachter so gute Würstchen selbst herstellt, und die kauft man natürlich ohne Wasser.
Aber für die Verwendung von Würstchen aus dem Glas ist der Tip sehr gut!
Ich finde die guten Knackwürstchen vom Metzger oder Dosenwiener viel zu schade für Suppen und Eintöpfe, die esse ich lieber mit Kartoffelsalat und Senf. Oder mit einem frischen Brötchen. Sie sollten übrigens in wenig Salzwasser heißgemacht werden, damit sie nicht auslaugen (Osmose-Wirkung).

Für meine Linsen- oder Kartoffel-/Lauchsuppe z.B. nehme ich die preiswerten Würstchen aus dem Glas "im Eigendarm". Das Wurstwasser füge ich zu und verzichte zunächst auf Salz. Falls nötig, kann man ja zum Schluss noch nachsalzen.
Also wir mögen die Dosenwiener -Frankfurter oder wie sie auch heißen nicht aus der Konserve. Wenn wir sie mal essen, was zwar selten vorkommt, dann müssen es frische Wiener sein. Gut da hat jeder seinen eigenen Geschmack und das ist auch ok. Damit kann man einen Eintopf wirklich aufwerten. Das Wasser schütte ich allerdings immer weg. Vielleicht kann mich aber jemand des Besseren belehren.

LG
@xldeluxe_reloaded: Yes, genau so ist es gemeint. Ist doch normal, dass man von Anfang an das Würstchenwasser mit reingibt und am Ende die in Scheiben geschnittenen Würstchen zum Heißmachen. Ich werd's auf jeden Fall ausprobieren, glaube nicht, dass die Kartoffelsuppe dann zu salzig wird, denn Kartoffeln schlucken viel Würze und abschmecken tut man sowieso am Ende.
Ich kippe die Flüssigkeit aus den Dosen und Gläsern nie weg. Die nutze ich immer zum Zubereiten der einzelnen Speisen. (z.B. Quark mit Mandarinen= die Hälfte der Milch ersetzen durch den Mandarinensaft oder Nudeln mit Jägersöße = Flüssigkeit der Champignons mit Wasser auffüllen zur gewünschten Menge)
Ich käme gar nicht auf die Idee diese wertvollen Flüssigkeiten in den Abfluss zu schütten.
So richtig wertvoll ist die Flüssigkeit nicht, denn sie enthält u.a. jede Menge Zucker - und das nicht nur bei Obstkonserven, sondern auch bei Bohnen, Fisch etc.

Den Obstsaft entsorge ich auch nicht, denn diese Kalorienbombe ist einfach zu lecker. Pilzwasser würde ich weggießen: Ich empfinde es als geschmacksneutral (die Dosenpilze allerdings auch).

Bohnen in Dosen müssen übrigens nicht abgewaschen werden, weil der Sud angeblich giftig ist. Für Salate sollten sie allerdings gut abgebraust werden, da sie so wesentlich appetitlicher aussehen.
@susant #10: "Belehren" ist in Geschmacksfragen nicht angesagt. Nur soviel: Bei Würstchenkonserven gibt es gewaltige Qualitätsunterschiede. Mir schmecken manche Wiener oder Frankfurter aus Dose oder Glas besser als die vom Metzger.
Aber wie gesagt - für Suppe und Eintopf reichen die weniger edlen Konserven durchaus. Es sei dann, man hat grundsätzlich etwas gegen Konserven.

Noch was: Das Würstchenwasser sollte auf jeden Fall genutzt werden, wenn nicht in der Suppe, dann zum Heißmachen der Würstchen. Danach kann man es getrost weggießen.
@Spectator:

Ich mag auch nicht alle frische Würstchen. Aber wie ich schon geschrieben habe essen wir sie ohnehin sehr selten (wir essen viel vegetarisch) aber wenn wir sie mal essen dann kaufen wir sie bei einem bestimmten Metzger.
Mit belehren meinte ich einen Tipp geben mit dem auch wir was anfangen kann. Ist das schlimm wenn man mit Konserven nicht viel anfangen kann? Außer Dosentomaten und evtl. Mais verwenden wir so gut wie nichts aus der Dose.

LG
Es gibt auch "trocken" abgepackte Wiener beim Discounter, die günstiger sind als beim Metzger und im Gegensatz zu den "weichen" Würstchen im Glas oder in der Dose knackig sind.
In die Suppe geben oder in der Mikrowelle (nicht zu heiß) erhitzen - auch ohne Wasser.
@anemone:

Genau, die Geflügelwiener zum Beispiel: Super lecker und knackig.

Unschlagbar sind für mich die kleinen dicken Bockwürstchen in der wiederverschließbaren Konservendose.

Bei Würstchen aus dem Glas musst Du darauf achten, nicht die im zarten Saiting zu nehmen, dann klappt`s auch mit dem Knacken ;o))
@xldeluxe_reloaded: Wiederverschließbare Dose? Nie gesehen bzw. gehört. Wo gibt's die?

Das beliebte Knacken wird (bekanntlich?) erzielt durch die Verwendung von ganz dünnen Naturdärmen, meist vom Schaf. Die werden in großen Mengen importiert. Eine Tatsache, die manche "zart Besaiteten" irritieren könnte . ;-)

Für meine Linsensuppe brauche ich diesen Knackeffekt nicht unbedingt, deshalb mein Plädoyer für die "Saitlingswürstchen".
@Spectator:

Das ist die herrliche "Dicke Sauerländer Bockwurst" von Metten:

Blaue Dose mit rotem Kunststoffdeckel. Es gibt sie bei Netto und in größeren Läden wie real, oft auch im Getränkehandel. Fast immer im Angebot zu 1,99 Euro!
Danke! Wo hatte ich nur meine Augen, als Netto-Kunde?
@Spectator:

Da bist Du wohl blind durch Deine Kaufhalle geschlurft...... ;--)
@anemone:

Auch abgepackte Wiener haben den negativen Beigeschmack,

LG
@xldeluxe_reloaded: Danke für das Wort "schlurfen"! Ich liebe solche "ältlichen" Wörter, man sollte sie öfter anwenden, damit unser Wortschatz nicht immer mehr verarmt.
Würstchen im Glas sind per se schon mal mit so vielen Konservierungsmitteln und Geschmacksverstärkern versehen, dass uns die nicht in die Küche kommen. Abgesehen davon muss ein Würstchen knackig sein und nicht dieses breiige Zeug aus dem Glas. Einen genialen Eintopf kann man nun wirklich so easy ohne jegliches Convenience-Produkt kochen und somit sogar noch günstiger und auch nicht langsamer. Wozu also freiwillig Schadstoffe in ein selbstgekochtes leckeres Essen packen? Die frischen Würstchen vom Metzger des Vertrauens sollten es dann schon sein.
@Thouy: Was meinst Du macht Dein Schlachter in seine Würstchen, bestimmt auch Nitritpökelsalze, Phosphate, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe sonst könnte er sie gar nicht lange in die Auslage legen und die wären dann grau. Das Glas Würstchen von dem ich schrieb, kostet 99 cent, die gleiche Menge beim Schlachter kostet das doppelte meist sogar noch mehr.
Kannst Du Dir vielleicht vorstellen, dass es Leute gibt, die froh sind wenn sie sich überhaupt ein Glas Würstchen von Ihrem sehr wenigen Geld kaufen können. Sicherlich schmeckt ein frisches Würstchen vom Schlachter nur so gegessen besser, aber im Eintopf fällt das nicht mehr so auf. Zusammen mit dem Würstchenwasser finde ich so einen fixen supergünstigen Eintopf einfach lecker.
@Thouy: Ach ja, das alte Lied vom Metzger des Vertrauens. Glaub mir, es gibt auch "Metzger des Grau...."!
Julice hat Recht: Ohne die "Schadstoffe" wären die Metzgerwürstchen so unansehnlich, dass du sie ganz gewiss nicht kaufen würdest. Er verwendet die gleichen wie die Wurstfabrik, der vorgeschriebene Aushang im Laden beweist es. Achtet nur kaum Jemand drauf. Auf Konservierungsstoffe kann die Würstchenfabrik übrigens verzichten, es handelt sich um Vollkonserven, die in Glas oder Dose durch Erhitzen keimfrei gemacht werden.

Auch Wiener oder Frankfurter aus Glas oder Dose können knackig und "hochwertig" sein, sie kosten dann halt nur viel mehr als das "Einfachwürstchen" für Suppe und Eintopf. Und "breiig" sind Letztere auch nicht, aber das kannst du natürlich nicht wissen, weil sie deine Schwelle nicht überschreiten dürfen . . .
@Thouy #24:

Ob ein Würstchen knackig oder zart ist, liegt nicht an Metzger- oder Discounterware, sondern an der Würstchensorte:

Es gibt Knacker und es gibt Würstchen in zarter Eigenhaut (Saitling). Diese sind dann eben fein wie ein Stück Fleischwurst, wogegen z.B. Bockwurst, Knackwurst, Wiener oder Frankfurter Würstchen knacken!

Würstchen in zarter Eigenhaut sind sehr preiswert, Knackwurst ist deutlich teurer.
Bin ich froh, nur frische Wiener zu kaufen und die werden gründlich unter kalten Wasser abgespült. Für mich grenzt das schon an Geiz, weder Gurkenwasser noch sonstige von Konservenware - Flüssigkeitenen kommen in mein Essen. Aber jeder wie mag.
Würstchen aus dem Glas, mich schaudert's; aber ja, ich MUSS es ja nicht kaufen
@!SchneeFlöckchen123?

Würstchenwasser fällt bei mir nicht an, aber Gurkenwasser schütte ich nie weg, es kommt immer als Zutat in Nudel- und Kartoffelsalat. Es hat bereits einen würzigen Geschmack, dass ich nur noch wenig Essig ergänze.
Für mich gibt es keinen Grund, es nicht zu verwenden.
Mit Geiz hat das überhaupt nichts zu tun.
Und schon geht die Zickerei wieder los...

Sparsamkeit hat nichts mit Geiz zu tun, genauso wenig wie verschiedene Geschmäcker. Ich finde es schon ein bisschen versnobt, wenn man die Würstchen vom Fleischer seines Vertrauens in den Himmel lobt und Dosenwürstchen verteufelt.
Ich habe schon beides kennengelernt, köstliche Würstchen aus der Dose und fad schmeckende aus der Metzgerei. Ganz abgesehen davon ist es ein Ammenmärchen, dass die Fleischerei-Würstchen inhaltlich besser oder gesünder sind, ähnlich wie die angeblich "selbstgebackenen" Brötchen und Brote vom Bäcker.
Ich konsumiere beides. Die Würstchen im Glas/Dose aus der Vorratshaltung, die "frischen" und trocken verpackten, wenn ich spontan Lust auf ein Würstchen habe.

Im Übrigen geht diese Diskussion am Thema vorbei. Es ging ursprünglich um den Tipp, das Würstchenwasser als zusätzliche Würze zu nutzen!
Genau, die Tippgeberin nutzt das Würstchenwasser als Würze und nicht, um Leitungswasser zu sparen. Es ist ein Vorschlag, den man umsetzen kann oder nicht.
Es geht nicht um Würstchen aus der Dose/ dem Glas und ob man die mag.
@!SchneeFlöckchen123? , @Champfer , @anemone , @zollo. ,
ihr Lieben,
auch ich bevorzuge frische Würstchen ...ihr "Knack" ist einfach der Unterschied zu dem "vollgesogenen Saitling (der Haut)", die Qualität ist da sicher bei jedem Produzenten, ob Fleischer/Schlachter/Industrie "individuell".

Doch eines haben wir trotzdem alle - Würstchenwasser - , denn auch die frischen müssen ja zum Erhitzen gebadet werden.
Und da oute ich mich jetzt mal 😂 - tatsächlich gebe ich dieses Wasser anschließend kochendheiß in ein großes Schraubglas (zB ehemaliges Gurkenglas ...ich nehme ein schlankes hohes Sturzglas, es passt in die Getränkeleiste des Kühlschranks).
Dieses Wasser nutze ich immer wieder und mit der Zeit ist es eine kräftige Brühe.
Hin und wieder brauche ich davon - und jetzt ist wichtig ! - alles aufkochen, den nicht benötigten Teil wieder ins Glas und zuschrauben (beim nächsten Mal wird einfach mit Leitungswasser aufgefüllt bis die Würstchen richtig schwimmen).
So habt ihr immer einen besonderen Würzsud zur Hand.
....wusstet ihr, dass früher an Schlachttagen die Leute bei den Metzgern am Nachmittag auf dem Hof Schlange standen?
Das Kesselwasser ...in dem alle Würste bei der Produktion gegart werden, war heiß begehrt und enorm preiswert. So konnten sich auch Leute mit kleinem Budget wunderbar kräftig schmeckende Suppen kochen und besonders luxuriös, wenn man hatte, mit ein paar kleingeschnippelten Bratenresten vom Wochenende aufpeppen.
Ein guter Ergänzungstipp, denn auch bei „frischen“ Würstchen fällt Würstchenwasser an, wenn die Würstchen nicht direkt in die Suppe kommen. Statt es im Kühlschrank aufzubewahren, würde ich es in Marmeladengläser abfüllen, einfrieren und bei Bedarf verwenden.
@anemone ,
ich habe auch so angefangen (allerdings als Eiswürfel), dann aber festgestellt, dass es eher unpraktisch war.
Zum einen musste man es erst mit hohem Energieaufwand einfrieren + Platzbedarf und dann "länger" wieder erhitzen.
Hinzukam, von 1x Würstchen ist die Brühe noch relativ schwach.
Jetzt im Kühlschrank habe ich sie griffbereit, nutze sie bei jedem Würstchen wieder und von Mal zu Mal wird sie kräftiger, das ist bei Suppe noch vorteilhafter ...wer hin und wieder mal Schinken isst und die dunkleren Räucherkanten abschnippelt - gebt sie auch in diese Brühe und kocht sie aus ....die bleiben bei mir erstmal mit im Glas, damit sie 3-4x mitkochen können und ihren gesamten Geschmack freigeben - wenn sie total weich sind, wird die Brühe durch ein Sieb ins Glas gegeben.
Super Tipp, Tortenhummelchen. Werde ich ab jetzt auch so machen. DANKE!!
Auch ohne Wasser lassen sich Würstchen erhitzen - in der Mikrowelle.
Allerdings muss man aufpassen, dass sie nicht platzen. Ich habe sie halbiert und bei geringer Wärme erhitzt. Mit der Zeit hat man den Dreh raus.
@anemone ... tststs, so machst du doch meine gesamte Delikatessen-Argumentation zunichte 😂😂😂
Sorry, das war nicht meine Absicht, nur eine Alternative, wenn‘s mal schnell gehen soll.
@anemone
OK, dann werd ich dir das gerade nochmal durchgehen lassen
...ist ja schließlich Wochenende, da bin ich sehr milde gestimmt 😂
😉 Nochmal Glück gehabt!
@Spectator dieser Tipp ist zwar schon von 2015 , aber vielleicht liest Du meine Antwort ja noch . Hast Du Würstchen aus der Dose oder Glas , gib alles (auch das Wasser) in den Topf und fülle mit Wasser auf , reicht die Flüssigkeit nicht . Das verhindert das platzen . Probier es aus . Würstchen sind heiß genug , wenn sie beim anfassen mit den Finger "brennen" (Tipp vom Schwiegervater) . Man lernt immer noch von Älteren.....
@Tortenhummelchen bei uns gab es zwei Arten von Flüssigkeiten : Fleisch oder Wurstbrühe . Beide kannst Du für eine Suppe/Eintopf nutzen . Nur bei uns kam kaum wer und holte sich die Brühe in der Milchkanne . Es war eine andere Zeit oder wir wohnten zu weit weg vom Dorf.....
@Schnuff

ich kenne es noch von meiner Oma - Milch holen mit der Kanne mit grünem Deckel und Griff, Brühe roter Deckel und Griff, 1x im Jahr wurde auch selbst geschlachtet, da kamen dann auch die Nachbarn.

Auch ich sammle Fleisch-, Knochen- und Wurstbrühe separart, bzw hole mir Knochen (sortiert nach Rind, Schwein, Geflügel etc.) beim Schlachter und koche dann Fonds, Brühen und Jus ...das geht mit Gänsebräter im Backofen ohne Schweinerei wie bei den Profis über mehrere Tage bei niedriger Temperatur.
Anschließend entfettet, abgefüllt und eingekocht - und das Fett wird "sauber gekocht", muss aufschwimmen und ist dann herrliches Bratfett oder kommt sparsam für ein paar Alibi-Fettaugen mit in die Suppe.
@Tortenhummelchen das ist super wie und was Du kochst . Hier bei uns gibt es nur schnelles , meist Sonntag . Mein Freund versucht zu kochen und ist für Tipps und Vorschläge nicht zu begeistern , leider . Meist nimmt er diese "Helferlein" damit es Geschmack hat.....leider . Wenn ich könnte wie ich wollte.....
Ach @Schnuff ,
bei dem letzten Satz leide ich förmlich mit dir.
Wir sind ja fast dasselbe Baujahr und dann noch sooo ähnliche Vorlieben.
Wir könnten herrlich gemeinsam die Küche unsicher machen ...nur die Entfernung vom Tor zur Welt nach ? könnte hinderlich sein 😁
Das stimmt leider , wir wohnen zu weit auseinander .
@susant
Ich kaufe abgepackte, wie frische Wiener, und einUnterschied ist da kaum zu merken.
Das gute bei den abgepackten ist, die Vorratshaltung.
@Schnuff
Und was wenn Du kochen würdest?
@Drachenkatze würde ich gerne , kann aber durch eine Erkrankung im Rücken nicht stehen . Kann noch nicht mal Pudding kochen . Habe das Kochen gelernt .
Schönen Sonntag .
@Schnuff: geht es vielleicht im Sitzen am Tisch? Da gibt es schon günstig einzelne Induktions-Kochplatten, die sollten nur wegen der hohen Leistung alleine an einer Steckdose angeschlossen werden.
Der Freund kann ja die Zutaten ranschleppen :-)
Das ist auch eine gute Idee !! Das werde ich im Hinterkopf behalten , denn ich habe tatsächlich so eine Platte.....danke für diese Idee !
@Schnuff
Den Tipp von Chris 35 finde ich toll.
Ich mach auch viele Sachen im Sitzen wenn es möglich ist, da auch ich im Rücken Probleme habe, aber die sind vermutlich im Vergleich zu Deinen harmlos.
Ich wünsche Dir einen schönen Feiertag.
Irgendjemand vom Fernsehen liest hier heimlich mit 😂 ....auf SWR läuft gerade <Leckeres aus Omas Küche> ...mit Wurstsuppe nach der Hausschlachtung 😁
@Tortenhummelchen : überall Spione !
@Drachenkatze ich finde die Idee auch klasse .
Ob Du auch so Probleme hast , weiß ich nicht .
Ich habe mir sogar angewöhnt im sitzen zu bügeln . Stellt man das Bügelbrett so niedrig ein dass man mit den Armen gut arbeiten kann , geht es .
Eine sehr schöne Idee ❤️, die ich beim nächsten Mal ausprobieren werde, danke schön sagt die fahrradmaus