Meine Mutter hatte immer Probleme ihre Kinder zum Zimmer-Aufräumen zu motivieren. Eines Tages kam sie uns dann mit dem Vorschlag, nur 10 Minuten am Tag aufzuräumen und dafür dann jeden Tag. Damit waren wir alle einverstanden und haben seitdem immer brav aufgeräumt, denn 10 Minuten am Tag sind nun wirklich nicht zuviel verlangt und die kann man sogar für ungeliebte Dinge investieren, fanden wir. Man kann diese 10 Minuten zum Ritual machen und für vielerlei Dinge verwenden, beispielsweise den Abwasch, ungeliebten Papierkrams oder der Speicher, der doch schon immer mal ausgemistet werden sollte. Probiert es selbst an euren eigenen unbeliebten Aufgaben – oder an euren Kindern :-)
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14 Kommentare
Oma of 2
Kommt mir wie gelegen, meine unliebste Herbstarbeit steht an- alle meine weißen Türen und auch die Fenster müssen mal wieder sauber gemacht werden.
Trotzdem Augen zu (oder besser auf)- und durch !
Kindern sollte man dann aber besser sagen, WAS sie in diesen 10 Minuten mal machen müßten :-))
Aber Dein Tipp ist brauchbar !