Eine Zwiebel halbiere ich und lege sie in eine Pfanne, beschichtet oder unbeschichtet, mit Alufolie darunter. Langsam bräunen, diese Zwiebel hat dann die richtige Farbe für eine Brühe. Eine Hühnerbrühe aus einem Suppenhuhn zubereitet, bekommt dadurch eine sehr appetitliche Farbe.
Thouy: Alufolie sollte man, nicht nur der Gesundheit wegen, beim Kochen und Backen meiden.
Ich "röste" die Zwiebel auch gleich im Suppentopf, so gehen keine Röstaromen verloren und ich spare mir eine Pfanne beim Abspülen.
Aluminium ist zudem ein sehr wertvoller, nicht nachwachsender Rohstoff!!! Wenn ich sehe wie gedankenlos viele Menschen diese Ressource verschwenden, dann wird mir richtig schlecht!!!!
Ich "röste" die Zwiebel auch gleich im Suppentopf, so gehen keine Röstaromen verloren und ich spare mir eine Pfanne beim Abspülen.
Aluminium ist zudem ein sehr wertvoller, nicht nachwachsender Rohstoff!!! Wenn ich sehe wie gedankenlos viele Menschen diese Ressource verschwenden, dann wird mir richtig schlecht!!!!
Alufolie Aber es wäre mal interessant zu wissen warum du eine Alufolie
unterlegst. Bräunt das besser, schneller oder für was soll das
gut sein? Mach mich mal schlauer.
Also richtige Alutöpfe...gibts die noch? Kenne ich nur von früher..
Ich "röste" die Zwiebel auch gleich im Suppentopf, so gehen keine Röstaromen verloren und ich spare mir eine Pfanne beim Abspülen.
Aluminium ist zudem ein sehr wertvoller, nicht nachwachsender Rohstoff!!! Wenn ich sehe wie gedankenlos viele Menschen diese Ressource verschwenden, dann wird mir richtig schlecht!!!!
also darf ich Alufolie nur verwenden, wenn ich Deinen Tipp nachkoche?
Thouys Kochtipp - "Gratinierte Jakobsmuscheln in der Schale".
"Zutaten (als Vorspeise pro Person 1 Muschel, als Hauptgericht pro Person 3 Muscheln):
Von September bis Februar bekommt man hervorragende frische Jakobsmuscheln, ansonsten gibt es sie tiefgefroren im guten Handel.
Jakobsmuscheln mit Corail (orangefarbener Rogensack)
Parmesan
Zitronensaft
Semmelbrösel (Paniermehl ohne Gewürze)
Petersilie
Fischfond
Olivenöl
Schalen der Jakobsmuscheln
Alufolie oder grobes Salz oder Reis
Zubereitung:
Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen (Heißluft auf 180°C).
Muscheln aus der Schale lösen und alles wegschneiden, was nicht zum weißen Muskel und zu orangefarbenen Corail gehört (Bart, Zwischenhäute, dunkle Stellen). Die unteren Muschelhälften putzen und in einem großen Topf auskochen.
50 g Parmesan reiben und mit 50 g Semmelbröseln und gehackter Petersilie vermischen. Mit Fischfond zu einer sämigen Masse verrühren, etwas quellen lassen und nochmals etwas Fischfond zugeben.
Die Muscheln in die ausgekochten Schalen legen und mit Zitronensaft beträufeln. Die sämige Masse darüberstreichen, bis das Muschelfleisch bedeckt ist.
Aus der Alufolie kleine Ringe formen, auf die man die Muschelschale für den festen Stand im Ofen setzen kann (ansonsten laufen sie in Schräglage ganz gerne aus). Man kann auch Häufchen aus grobem Salz oder Reis machen und die Muschelschale reinsetzen.
Die vorbereiteten Muscheln in den vorgeheizten Ofen setzen und je nach Größe 16-20 Minuten gratinieren (die letzten 2-3 Minuten den Grill zuschalten, falls vorhanden). Mit Baguette servieren (auf den Tellern ebenfalls Aluringe, Salz oder Reis für den festen Stand)."
Ich habe einfach mal "Thouy" und "Alufolie" gegoogelt. :)
aus Alu (wenn die dann auch noch Obstsaft enthalten - auweia!!!) - Deine Edelstahltöpfe sind ja aus ? : E........
zwiebeln braeunen tu ich wie folgt:
zwiebel halbfein schneiden (circa 0,5x0,5cm).
ein gutes stueckchen butter rein (oel steh ich nich drauf), die aromen durch butter, oder auch butterschmalz (weniger wasser daher weniger spritzer) werden hierdurch feiner nuanciert und es geht wesentlich schneller als ohne fett.
zuerst hau ich mit stufe maxi bis die zwiebeln anfangen braun zu werden, dann geht der deckel drauf.
wenn etwas wasser auf dem pfannenboden ist (dauert 1-2 minuten) dreh ich runter auf 3/5 flamme und lasse 15 minuten mit gelegentlichem schwenken braeunen.
das wasser, in denen die zwiebeln kochen, bringt folgendes:
die zwiebeln werden gegart aber werden nicht matschig!
die 15 minuten braeunen, natuerlich mit offenem deckel, sorgen fuer enormen aromegewinn. man schmeckt die zwiebeln super und sie sind absolut suesslich-wuerzig.
da spart man sich sogar viel an gewuerzen.
diese vorbereitung hau ich zB in meine bolognese, und selbst nach 2h koecheln in der sauce sind die zwiebeln immer noch bissfest.
Da wäre immer noch meine Frage offen.
Ich hätte zu gerne gewusst warum du beim braten
einer Zwiebel Alufolie in die Pfanne legst ???
ungeschälte zwiebel halbieren--bei gasherd direkt in der flamme rösten--bei elektroherd direkt auf die platte legen----solange rösten bis die schnittfläche fast schwarz ist!
weitere möglichkeit: mit bruleebrenner rösten!
Ich wollte dir einen grünen Daumen geben, aber leider hat das nicht funktioniert.
@alle, die Daumen runter geklickt haben: ich versteh die roten Daumen nicht. Wenn erselbst das so macht, ist doch o.k. und für manch einen vielleicht sogar ein guter Tipp. Für mich nicht, aber da muss ich doch keinen Daumen runter geben.
@alle, die einen "Daumen runter" gegeben haben: versteh ich nicht so ganz, denn der Tipp an sich ist ja nicht schlecht, und so mancher machts vielleicht genauso. Für mich persönlich wär das nichts, aber da muss ich doch nicht gleich negativ bewerten!
Tut mir leid, nun ist es doppelt. Es war nach einer Wele nicht geändert, deshalb habe ich neu geschrieben, vielleicht kann der zweite Kommentag gelöscht werden. Danke!
rhytm is a dancer
So ein Stückchen Alufolie ist ja nicht immer 100% glatt, und kann damit der Beschichtung schaden!
Zusammen mit den Aussagen über Alzheimer und die Umwelt würde ich das mit der Alufolie eher lassen.
Die Methode Scanner klingt spannend!
Ansonsten sollte es mit wenig Öl bei niedriger Stufe in einem normalen Kochtopf mit Deckel doch genauso gut gehen wie mit Alufolie...
Ich hol mir da immer Suppengrün, wenn es im Angebot ist!
Dies ist ein Artikel aus einem Gesundheitsmagazin, den ich vor einiger Zeit gelesen habe:
Aluminium kommt als natürlicher Bestandteil in Trinkwasser und anderen Lebensmitteln, insbesondere in Früchten und Gemüse, vor. Es wird von Verbrauchern hauptsächlich über die Nahrung aufgenommen. Zusätzliche Belastungsquellen können aluminiumhaltige Bedarfsgegenstände
für Lebensmittel wie Kochutensilien, Dosen, Folien oder Tuben sein, aus
denen das Leichtmetall auf die Speisen übergeht. Aluminium kann außerdem in Medikamenten zur Neutralisation der Magensäure, so genannten Antacida, und in kosmetischen Mitteln enthalten sein. In Deo-Rollern wird es beispielsweise wegen seiner schweißhemmenden Wirkung eingesetzt.
Die gesundheitliche Unbedenklichkeit der Aufnahme von Aluminium aus Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln wird immer wieder kritisch hinterfragt. Das gilt insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Beteiligung an der Entwicklung der Alzheimer-Erkrankung, einer Demenzform, die mit erhöhten Aluminiumkonzentrationen in den betroffenen Hirnregionen
einhergehen kann. Begründet wird der Verdacht damit, dass Aluminium in hohen Dosierungen nervenschädigend wirkt und die Blut-Hirn-Schranke passieren kann.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die geschätzte Aluminium-Aufnahme aus Lebensmittelbedarfsgegenständen
und kosmetischen Mitteln vor diesem Hintergrund bewertet und
kommt zu folgendem Ergebnis:
Im Vergleich zur Aufnahme über Lebensmittel oder Antacida ist die Aufnahme von Aluminium über Lebensmittelbedarfsgegenstände und kosmetische Mittel gering. Sie liegt deutlich unter der Aufnahmemenge, die aufgrund einer aktualisierten Bewertung der Welternährungs- und
der Weltgesundheitsorganisation als gesundheitlich unbedenklich gilt.
Ein Zusammenhang zwischen einer erhöhten Aluminium-Aufnahme aus Lebensmitteln inklusive Trinkwasser, Medikamenten oder kosmetischen Mitteln und einer Alzheimer Erkrankung wurde bisher wissenschaftlich nicht belegt. Weder bei Dialyse-Patienten, noch bei Aluminium-Arbeitern - beides Personengruppen, die in großem Umfang mit Aluminium in Kontakt
kommen - wurden die für Alzheimer typischen Amyloid-Ablagerungen im Gehirn überdurchschnittlich oft beobachtet. Das BfR sieht deshalb keine Gesundheitsgefahr für Verbraucher durch eine Aluminiumaufnahme aus Lebensmittelbedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln.
Und noch ein Denkanstoß von mir:
- Leberkäse zum Selber aufbacken gibt es in einer ALUSCHALE
- Lasagne/Penne vom Pizzaservice/Imbiss gibt es in einer ALUSCHALE
wenn das wirklich giftig wäre, wären Aluschalen und co schon längst verboten worden.
Habe selten über so eine urbane Geschichte gelacht.
Die Unbedenklichkeit besteht nur bei vorschriftsmäßigem Gebrauch.
Das heißt es dürfen keine Säuren+Luft mit dem Aluminium in Kontakt kommen.
Du kannst ja mal zum Testen einen geschälten Apfel in ein Stück Alufolie wickeln und das ganze meinetwegen über Nacht in den Kühlschrank legen, danach schaust du dir an, wie der Apfel und die Alufolie ausschaut. Das eine hat schwarze Flecken bekommen, das andere Löcher.
Aluminium ist nämlich nur ungiftig und beständig, wenn es mit einer Oxidschicht versehen ist. wird diese durch die Säure gelöst, löst sich Aluminium auf bzw geht auf z.B. die Lebensmittel über und das ist dann schon auf Dauer gefährlich.