Blumenerde gut durchlüften

Weiße Verpackungsfüllung liegt verstreut auf einem Karton, ideal um Blumenerde gut durchlüften zu können und sie zu schützen.

Styroporschnipsel aus Verpackungen werfe ich nicht weg, sondern hebe sie für meine Pflanzen auf. Ich mische sie mit Blumenerde und pflanze beim Umtopfen meine Pflanzen in das Gemisch.

So wird die Erde gut durchlüftet, das Gewicht des Blumenkübels und des Blumentopfes verringert sich und es ist auch noch eine gute Drainage im Wurzelballen.

Video-Empfehlung:

Probiert es mal aus, ihr könnt dann sogar manchen Blumentopf tragen, ohne dass der liebe Göttergatte gerufen werden muss.

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48 Kommentare

In handelsüblicher Blumenerde der gehobenen Preiskategorie ist immer Styropor mit drin. In den preiswerten Großpackungen nicht und mir ist die Erde nach einem Jahr viel zu stark verdichtet. Ohne ausreichende Belüftung neigt Erde zum Schimmeln. Werde beim nächsten Umtopfen diesen Tip sofort in die Tat umsetzen! Supi !
Die mit Styropor versetzte Erde wird dann unsere Welt während den nächsten 1000 Jahren verunreinigen. Tiere riskieren den Kunststoff zu fressen und werden dann jämmerlich verrecken... solche "Tips" sollte man besser vergessen.
Herzlich willkommen, brainstuff, auf Dich haben wir alle gewartet.
@velten: wusste ich es doch, dass ich nicht nur von netten Teenies auf "geheimen" Autobahnparkplätzen und von Damen im reifen Alter sehnsüchtig erwartet werde. Und genau deshalb bin ich jetzt auch hier ....
Ich lese diesen Tipp zwar jetzt erst aber immerhin! Ich finde diesen Tipp richtig klasse. Ich wusste bisher nicht dass Styropor für Pflanzen gut ist und in billiger Blumenerde nicht drin ist. Deshalb werde ich das jetzt auch immer aufheben,egal aus welcher Verpackung es kommt.
👍

Finde Ich einen super Tip, leider sehen diese Teile bei mir eher größer und anders geformt aus, aber ich werde es trotzdem probieren.
Bei Kakteen mische ich groben Sand unter die Erde, dann wachsen sie besser!
👍
Also ich sehe Styropor in der Blumenerde eher als Verschmutzung. Solange sie im Blumentopf sind ist das ja noch nicht problematisch. Aber irgend einmal landet das bei mir im Kompost und später im Garten und damit in der Umwelt.
Da spare ich mir lieber Erdnussschalen auf und mische die drunter. Die verrotten ziemlich schlecht und lockern die Blumenerde bis zum nächsten Umtopfen auch auf. Im Kompost und später im Garten ist das dann unbedenklich.

Beni
@bb44:
Nicht jeder ist Gartenbesitzer...
@brainstuff:
Wenn ich die gebrauchte Erde in den Bioeimer schmeiße, wird das ganze recycelt. Will heißen, Styropor wird raus gesiebt und könnte, so wie die Erde an sich, wieder verwendet werden.
Jedenfalls kippt das wohl niemand zusammen mit Mc Donalds Tüten auf den Parkplatz...
@brainstuff: genau, du hast Recht. Auf die Idee würde ich niemals kommen Styropor in die Blumenerde. Torf wäre eher sinnvoll.
ich mische styropor nicht freiwillig in meinen garten und auch nicht in meine blumentöpfe. das zeug verrottet überhaupt nicht. auf der einen seite vermeiden wir plastikeinkaufstüten und auf der anderen seite graben wir styropor gleich in die erde, wie paßt das zusammen???
da helfe ich lieber meinen mann beim tragen der schweren töpfe oder verwende topfunterlagen mit rädern.
Ich halte den Tip auch für sehr grenzwertig. Als wenn wir nicht schon genug Plastikmüll in unserer Umwelt haben. #9Ach: Sehr sinnfreier Kommentar. Eben weil nicht jeder einen Garten hat, wird dann später das Problem der vermischten Erde auf andere abgewälzt. Auch Entsorgung und Mülltrennung kostet Geld.
Eine wirkliche Alternative sind im Handel günstig erhältliche Tonkügelchen. Sie lockern die Erde auf, sind in trockenem Zustand leicht und saugen sich nach dem Gießen mit Wasser voll und geben dies langsam wieder an die Blumenerde ab. Ist die Erde ausgelaugt, kann man sie bedenkenlos auf dem Kompost oder in der Biotonne entsorgen.
Die Styropor-Chips kommen bei mir auf jeden Fall in den "Gelben Sack" oder ich benutze sie als Verpackungsmateriel für zerbrechliche Sendungen.
Genau dieses Tongranulat verwenden umweltbewusste Pflanzen- und Gartenliebhaber! Das Styropor wird hoffentlich auch bald einmal "ausgedient" haben - auch als Dämmstoff werden GsD immer mehr natürliche Stoffe (Stroh, Schafwolle ...) verwendet.
Ich lehne diese Methode rundweg ab. Das ist Umweltverschmutzung pur. Man kann auch mit Kompost, Torf Ersatz, Holzspänen und Häckselgut sehr gut die Erde verbessern und dazu Sand beimengen. Auch Ziegel Splitter können helfen und regeln die Feuchtigkeit in der Erde. Styropor in Blumenerde wird oft beim Pflanzen Kauf in den Töpfen gefunden. Das ärgert mich ungemein. Sehe ich diese Beimengung bei Blumentöpfen und ähnlichen dann kaufe ich die nicht. Das empfehle ich jeden Umwelt bewussten Erdenbürger.
Im übrigen erwarte ich mir unter Frag Mutti viel mehr Umweltbewusstsein und weniger geschäftsorientierte Beiträge. Frag Mutti steht für mich für Umwelt und Gesundheit. Unsere Eltern haben immer mit Naturmittel, Kompost, Gewürzen und Heilkräutern gearbeitet. Kunststoff in jeder Form kannten sie nicht und vermieden Kunstdünger und der gleichen. Das ist Nachhaltig und schont unsere Umwelt.
#10 ach: in der Biotonne hat Styropor nichts zu suchen, da es sich dabei nicht um Biomüll handelt. Wird das von den Müllmännern entdeckt, kann es auch schon mal sein, dass die Tonne stehenbleibt, weil sie falsch befüllt wurde. Dann darfst Du (oder wer auch immer) das Zeugs da händisch rauspfriemeln .... viel Spaß dabei...

Man kann Erde durchaus sinnvoller auflockern, in dem man Sand, Torf oder Baumrinde (oder Holzchips) untermischt oder die erwähnten Erdnussschalen, Tonkügelchen gehen auch, die tun der Umwelt nix.
Ach, Torf ist umweltfreundlich ?😳
@Ach #10: In der Bio-Tonne haben nicht mal "kompostierbare" Einkaufstüten oder Verpackungschips etwas zu suchen, da sie nicht wirklich kompostierbar sind. Sie brauchen zu lange oder es sind petrochemische Bestandteile enthalten. Styropor muss über den Verpackungsmüll entsorgt werden. Da wird sich niemand hinstellen und das wieder trennen. Die verunreinigten Stoffe werden "thermisch" Verwertet, d. h. sie werden verbrannt; werden damit auch Stoffkreisläufen entzogen und der "Rest" ist dann Sondermüll.

Je nach Pflanze und deren Bedürfnisse kann man mineralische oder organische (nicht bio-chemische) Stoffe beimengen. Blähton, Bims, Kokosfasern, Rindenmulch sind ein paar Alternativen. Wem die großen Blumentöpfe zu schwer sind, sollte entweder kleinere nutzen oder Hilfe beim Umsetzen in Anspruch nehmen (zweites wäre auch für Übungen sozialen Lenbens sinnvoll).
@Gerhard H.:

Du redest von Umweltbewusstsein und empfiehlst gleichzeitig Torf? Das ist doch wohl ein eklatanter Widerspruch.....
@Kurti1 #17 und #19: Gerhard H. schreibt von "Torf Ersatz", das sind z. B. auch Kokosfasern. Beim Lesen von "Torf" kann sich schnell Empörung einstellen und dann "Ersatz" überlesen werden. Torf wäre zwar "umweltfreundlich", da es dem Stoffkreislauf nicht entzogen wird, aber ökologisch doch schlecht - es ist Raubbau, da damit seltene und ökologisch wertvolle Naturlandschaften zerstört werden.
Das mit den Erdnussschalen wusste ich noch nicht,macht aber Sinn. Vielleicht gehen auch Walnussschalen ?
Der Tipp ist von 2011.Da war das Umweltverständniss noch nicht so hoch wie jetzt.Ich würde ihn auch auf keinen Fall anwenden wollen.
Jetzt eine Idee für Füllmaterial bei Päckchen : wer zerbrechliches verschicken will,kann (wenn er/sie möchte) Popcornmais in der Micro ohne alles,nur in einem verschlossenem Glastopf aufpoppen lassen,abkühlen und verwenden.
@Schnuff: Walnussblätter und die grünen Schalen enthalten ein "Herbizid", mit
denen die Walnussbäume ihren Wurzelbereich frei von "feindlicher"
Vegetation halten. Die trocknen Schalen der Nüsse enthalten das
vermutlich weniger oder gar nicht.
@paraiba: #22 : nein,ich meinte die getrockneten Schalen der Walnussbäume
auch ich fand Styropor erst bedenklich, aber seit ich weiß, dass Mehlwürmer dies Zeug fressen (ich verfüttere es selbst an die Würmer, die dann als Futtertiere der Wachteln dienen), kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es auch in der Erde Krabbeltierchen gibt, denen es schmeckt.

https://www.youtube.com/watch?v=HZp1PWFt8XA
@Schnuff #23: Das verstehe ich nicht. Meinst Du die Schalen, die vom Knacken der Kerne übrig bleiben? Die kompostieren nur langsam, sollten auch zur Lockerung von Erde gut sein (vielleicht aber auch toxisch für andere Pflanzen?).
@paraiba: ja,ganz genau , ich meinte die losen Schalenhälften der geknackten Nüsse. Unsere,die wir haben,können wir mit der Hand knacken.Bei meiner Mutter stehen uralte Bäume.Natürlich müssen sie (die Nussschalenhälften) dann etwas kleiner gebrochen werden.
@Kurti1: Danke für die Mitteilung. Lesen solltest du genau! Ich habe nicht vom natürlich abgebauten Torf gesprochen sondern von Torf Ersatz. Dieser wird aus Holzspänen gewonnen!
@paraiba: Danke für deine Untersützung. Genau so war es zu verstehen. Man sollte eben genauer hinschauen und nachdenken bevor man postet.
@Gerhard H.: 😴
Kurti1, wenn Du müde bist, solltest Du lieber ins Bett gehen ... ist förderlicher für guten Schlaf :-)
meggieR
Styropor in Blumenerde, pfui, ganz schlecht, wie schon andere Nutzer festgestellt. Warum muss man Styropor am Wertstoffhof gesondert sammeln? Denkt mal darüber nach.
Ich habe rund um mein Haus etliche große, hohe Blumenkübel.
Wenn ich diese alle jedes Jahr mit Erde neu auffüllen würde, müsste ich schon
aus Kostengründe etliche einsparen. Somit habe ich etwa 1 Drittel der Töpfe jeweils mit Styropor aufgefüllt. Aus den Paketen, dich manchmal erhalte, hatte das gesammelt.
Es ist
schon viele Jahre in den Kübeln unten drin. Darüber ein altes Tuch, damit die
Erde nicht in die Zwischenräume rutscht. So kann ich die Erde der Blumen ganz
normal erneuern. Und die Kübel kann ich auch selbst transportieren. Als älteres
Single mit „Rücken“ ist es nicht leicht, alles Schwere zu transportieren. Denn
die jüngeren Leute können heute auch nicht mehr so kräftig zupacken, die sind
auch nicht mehr so stabil. Und Angehörige habe ich nicht mehr. Muss also immer sehen,
dass ich mir selbst helfen kann.
Und so kann ich „Schweres“ leichter machen.
Und meinen Blumen hat es noch nie geschadet. Naja, inzwischen sind die Stücke
auch schon etliche Jahre da „unten“ drin.



Sorry, war jetzt off topic, da es ja wohl um das „Untermischen
in Blumenerde“ ging, wenn ich das richtig verstanden habe.



Ursula, deine Variante finde ich in Ordnung, da geht das Styropor ja auch nicht in die Biotonne, sondern dient nur als 'Füllmaterial', so würde ich das notfalls auch machen, wenn ich so große Pötte hätte.
Moin, heute wird seltener Styropor als Päckchenfüllmaterial verwendet, das was so aissieht, ist meist eine Reis- oder Speisestärke, die sich in der Blumenerde auflöst und nicht schädlich ist. Die Abbildung zeigt zumindest dieses Füllmaterial. Das Kunststoff, egal in welcher Form nicht in die Umwelt gehört, dürfte doch wohl inzwischen jedem klar sein, der Nachrichten sieht. Das mit den Nusschalen finde sehr gut, und statt Torf auf Kokosfaser zurückzugreifen ist klasse. Und wer dagegen was hat, weil er Kokosnussplantagen nicht förderungswürdig hält, kann es ja so machen wie es auch früher schon gemacht wurde, Stoh unterarbeiten, oder Schnittgut -also kleingeschnittene Äste - unter die Erde mischen, bzw. in das untere Drittel der Töpfe geben. Ist natürlich aufwendiger, aber wem etwas an der Unwelt liegt, der macht sich auch gerne die Arbeit. Und jetzt nicht die Ausrede, man habe keinen Garten... im Frühjahr auf den Friedhöfen, bekommt man immer kleine Äste und Stroh gibt es in jeder Tierhandlung oder den Supermärkten.
@meggieR:

Bei uns in Hamburg kommt Styropor - wie alles Andere aus Kunststoff auch - in die gelbe Tonne und wird keineswegs getrennt gesammelt.....
@ursula: genauso mache ich das auch seit Jahren. Klappt prima.😄
Ein altes Indianisches Sprichwort:
"Wir alle sollten folgendes bedenken:
Wir haben die Erde nicht geerbt
sondern wir haben sie von
unseren Kindern nur geliehen."👍😮

nur geliehen."👍😮
Ich packe Laub und Äste in die großen Kübel und obendrauf Erde/Rindenmulch Gemisch.
Das dient dann alles gleich als Dünger.
Styropurkügelchen kommen in den gelben Sack.
#35 Kurtil
Hier in Bayern ist alles ein bisschen anders. In Bayern gehen die Uhren anders, das musste ich auch erst lernen. Ich bin geborene Schleswig-Holsteinerin, genauer Pinneberg. Ich wohne jetzt seit fast 40 Jahren in Bayern, davon 35 Jahre im Allgäu. Wir sind Weltmeister im Wertstoff trennen. Das ist in München schon wieder anders, da kommt alles in eine Tonne, da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Nix für Ungut, wie man hier sagt.
Styropor gehört definitif nicht in die Erde. Inzwischen sind Dämmstoffe aus Styropor als Sondermüll eingestuft worden.

Auch bei anderen Styroporprodukten, kann man nie sicher sein, dass die wirklich völlig unschädlich sind. Es gbt inzwischen auch Kriminelle, die Styropor-Dämmstoffe in andere Formen umarbeiten, damit sie die Entsorgungskosten für Sondermülls einspaaren.
@Ach#10: "Wenn ich die gebrauchte Erde in den Bioeimer schmeiße, wird das ganze recycelt. Will heißen, Styropor wird raus gesiebt und könnte, so wie die Erde an sich, wieder verwendet werden." #10
Das ist ja eine seltsame Auffassung von "Recycling" und "Mülltrennung": Egal, was in der Biotonne landet, was nicht Bio ist, wird schon von irgendwem wieder rausgesiebt??? Oder bist du die Person, die das siebt? Dann verrate mal, welches Sieb "Bio" von "Nicht-Bio" unterscheiden kann!
@Mafalda:

...Ich gehe mal davon aus, dass an der Stelle "bio" mit "organisch" verwechselt 😉 wurde
@Kurti1 #42: Styropor (u. ä.) ist zwar organisch, aber nicht kompostierbar. Die Begriffe "biologisch" (nicht im Sinne von der Erzeugungsweise von Lebensmitteln) und "organisch" (Styropor ist nicht anorganisch) sind in Bezug zur kompostierbarkeit nicht eindeutig abgrenzend. Selbst die stärkehaltigen Chips sind nur eingeschränkt kompostierbar, auch wenn sie sich in Wasser auflösen, und werden von den Entsorgungsbetrieben gar nicht gerne in den "Bio-Tonnen" gesehen.
@paraiba:

Jetzt mal Butter bei die Fische - von wElchen Mengen Styropor in Blumenerde sprechen wir denn?

Ich behaupte mal darüber zu diskutieren ist ziemlich überflüssig.....

Hoffentlich fahren die Leute die sich hier als Umweltexperten darstellen auch ein so umweltfreundliches Auto wie ich?
@Kurti1: die Bezeichnungen "Biotonne" "Biomüll" "Bioabfälle" etc. wird selbst von der Müllabfuhr/Stadtreinigung verwendet. Die werden wohl wissen, wovon sie sprechen, damit man sie versteht 😜
PS. Mit umweltfreundlichem Auto kann ich nicht dienen. Ich fahre Fahrrad oder mit den Öffentlichen.
@Kurti1: Die Kritik an #41 in #42 ist inhaltlich nicht richtig.
Mengenangaben in dem Zusammenhang sind ohne Relevanz.
Die Behauptung entbehrt einer Grundlage.
Selbstdarstellungen "Hoffentlich fahren die Leute die sich hier als Umweltexperten darstellen auch ein so umweltfreundliches Auto wie ich" sind selten objektiv (s. Trump). Ein "umweltfreundliches Auto" ist eines, das gar nicht erst produziert wurde. Inwiefern tut ein Auto der Umwelt gut und ist umweltfreundlich (in dem Zusammenhang ein weiterer irreführender Begriff)?! Rätselhaft wie Du von Styropor in der Blumenerde auf Dein "umweltfreundliches Auto"kommst.
@koernchen: Torf geht gar nicht
zum Komentar von Segelflieger: die weissen Kügelchen in der Profi-Erde sind Perlit nicht Styropoe um Himmelswillen! mineralisch, ionentauschfähig und wasserspeichernd (selber googeln). Styropor=Mikroplastik, Erdölprodukt im Boden?! Bitte Tip von Frag-Mutti sreichen!