Brot und Brötchen wie frisch vom Bäcker

Eine geflochtene Korb mit frischem, geschnittenem Brot liegt auf grünem Tuch. Es wirkt einladend und hausgemacht.

Da es in unserer ländlichen Abgeschiedenheit keinen Bäcker gibt, kaufe ich Brot immer in größeren Mengen in der Stadt beim Bäcker, genau wie Semmeln. Da sich das Zeug nicht frisch hält, wandert es in die Tiefkühltruhe.

Wenn ich einen neuen Laib Brot brauche, nehme ich das Brot aus der Kühltruhe und lege es (ohne Verpackung, logo!) in den (kalten!) auf den Rost (Backpapier wäre nicht schlecht) in der Mitte der Backröhre.

Video-Empfehlung:

Den Backofen schalte ich dann auf 125 Grad Umluft oder 150 Grad Ober- / Unterhitze und lasse das Brot etwa 20 Minuten aufbacken. Herausnehmen, etwas auskühlen lassen und anschneiden. Hmmmm... wie frisch vom Bäcker!

Ganz genauso klappt es auch mit Semmeln, nur ist da eine Backzeit von 8 - 10 Minuten ausreichend.

Übrigens kann der Herd schon vor Beenden der Backzeit ausgeschalten werden, denn er heizt noch einige Zeit nach. Oder ihr lasst den Ofen an und schiebt nach Beendigung des Aufbackens einen Kuchen ins Rohr, so mach ich das meistens. 

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51 Kommentare

Ja - wie denn sonst?
Diesen Tipp gab es hier schon mehrmals. Bitte nicht so oft wiederholen.
Ich finde den Tipp prima, werde ich auf jeden Fall probieren!

Wie frierst du das Brot ein? Im Plastiksackerl?

Und wie ist das den mit angeschnittenen Brot? Wir brauchen nicht so viel, aber von unserem Lieblingsbrot gibts keinen kleinen Wecken. Sollte ich dann bei der Schnittfläche irgendwas beachten oder diese im Backofen abdecken oder ..?
@suse28: Ich schneide das Brot vor dem einfrieren in Scheiben,verpacke diese in Tagesportionen, diese werden dann im Toaster aufgetaut.
@suse28: Da ich das Brot nie länger als 14 Tage bis höchstens drei Wochen einfriere, lasse ich die Laibe auch schon mal aus Faulheit in den Papiertüten. Ich hatte noch nie Gefrierbrand an den Broten.
Tja, mit der Schnittstelle weiß ich nicht so gut Bescheid. Ich würde diese jedoch schon beim Einfrieren mit Alufolie bedecken und zum Aufbacken samt der Alufolie in den Ofen schieben (Tiefkühlbeutel natürlich vorher entfernen ;o)) ). Dann dürfte eigentlich nix passieren.

@klatoe: So viele Toaster, wie ich dafür bräuchte, habe ich leider nicht! *lach* Aber für kleinere Familien: klar, warum nicht? Den Tipp werde ich im Auge behalten, denn irgendwann sind alle Kinder ausgeflogen und mein Göga und ich nur noch zu zweit! ;o)
eben, wie denn sonst?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eingefrorenes Brot, das im Backofen nochmals aufgebacken wird, dann schneller trocknet als frisches, welches ich direkt verbrauche. Aber wenn man keine Gelegenheit hat, ständig frisches zu kaufen, ist das eine gute Option.
@Raggedyanne: Wirklich? Kannst du die Tipps benennen? Ich wüsste nicht, auf welchen du anspielst.
@icki: Links gibt es eine Box "ÄHNLICHE TIPPS", einfach mal durchklicken https://www.frag-mutti.de/tipp/p/show_similar/articles_id/31318
@Icki: ich glaube Raggedyanne meint z.B. Brot aus dem Gefrierfach - immer frisch oder Brot auf Vorrat kaufen
Ein prima Tipp, vor allem für die Wochenenden oder Feiertage.
Für die Tipps am Rande, wie Rost, Backpapier, Ausnutzung der Hitze usw. nochmal Daumen hoch ! So wird (auch für Haushalts"gründer") ein passender Schuh draus...
Was soll daran ein guter Tipp sein ?
Das macht man doch mit vielen Lebensmitteln
Daumen runter!!!!!!!
Der Tipp eignet sich nur für größere Haushalte, die einen Laib Brot ratzfatz verputzen. Ansonsten ist die Methode "Schnitten einfrieren und im Toaster auftauen" rationeller.
@Oma_Duck: ...genau.
Mir ist Brot vom Bäcker früher immer trocken geworden. Jetzt kaufe ich einen ganzen Laib, lasse ihn direkt beim Bäcker in Scheiben schneiden. Zuhause kommt es in einen Gefrierbeutel und wird sofort und frisch eingefroren.
Benötige ich Brot od. Toast, verwende ich es gefroren. Scheiben kurz antoasten, fertig. Schmeckt wie frisch vom Bäcker.
Ein weiterer Tip ist, das Brot (die Brötchen) vor dem Aufbacken mit nassen Händen zu befeuchten. Und/oder eine Tasse Wasser mit in den Ofen stellen.
@Kyra: Mir sind die Scheiben aus der Bäckerschneidemaschine immer viel zu dünn, ist aber Ansichtssache.
Statt der teuren Gefrierbeutel kann man gut auch Frühstücksbeutel nehmen. Geht zwar kein ganzes Brot rein, aber man kann ja aufteilen.
Auf der Frühstücksbeutelrolle von Aldi NL steht groß drauf: "Auch zum Einfrieren geeignet". Ganz ohne Gefrierbrand-Panikmache.
@Masbahtche: Aber doch nicht mit Tiefgekühltem, oder?
@Oma_Duck: Ist ja gut - dann sinds ja Gefrierbeutel, oder? Genau die nehme ich auch ;-)
Und beim Bäcker kann man sagen, dass die Scheiben nicht so dünn sein sollen, auch das mache ich so ;-)
Also.. noch was zu meckern?
@Oma_Duck: Kommentar # 12: Dieser Tipp ist eigentlich auch für größere Haushalte (wie meinen oder auch eine WG) gedacht.
@mops: Doch, auch Tiefgekühlte feuchte ich kurz mit der Hand mit kaltem Wasser an, sie werden dann besonders knusprig.
@Kyra #17: Aber nicht doch, liebe Kyra, wer meckert denn hier. Wegen der Frühstücksbeutel zum Einfrieren war hier schon ein erbitterter Streit, kannste ja nicht wisssen.
Leider ist die Schneidemaschine im Backshop meines Vertrauens auf unveränderlich dünn eingestellt, daher schneide ich lieber selbst - natürlich auch elektrisch.
@Kyra: OK, dann habe ich wieder mal was neues gelernt und werde es testen!

:o))
@Oma_Duck: Genau, als Neuling kann man das alles nicht wissen, was da vorher war. Man findet soviele interessante Themen, natürlich auch öfter an verschiedenen Stellen zum gleichen Thema. Soviel kann man gar nicht auf einmal lesen.

Man traut sich aber fast nicht, etwas zu kommentieren, weil man dauernd damit rechnen muss, von der Seite angemacht zu werden. Eigentlich schade ;-(
@Kyra:

Wie war das noch ? Wie man in den Wald ruft, so............
@mamamutti: Keine Ahnung was du meinst. Ich hab unter # 13 eine Bestätigung und m.E. höflich geschrieben.
Musst mal genau lesen. Erst danach kam eine ziemlich grantige Antwort an mich. Und das ging so weiter auch bei anderen Themen.
SCHADE!
@Kyra: @Oma Duck: Das Auftauen im Toaster mag bei Toastbrot ok sein. Dazu kann ich nichts sagen, da bei uns kein Toastbrot gegessen wird.
Bei anderen Brotsorten, die normalerweise nicht getoastet werden, klappt das gar nicht gut. Die Scheiben kommen heiß und regelrecht nass aus dem Toaster und beim abkühlen werden die Schnittflächen trocken. Habe bei unserem Toaster wirklich alle möglichen Einstellungen, inklusive Auftaufunktion, ausprobiert.
"Wie frisch vom Bäcker" ist jedenfalls um Längen anders!
Lieber rechtzeitig aus dem Gefrierschrank nehmen und ohne Hilfsmittel einfach so auftauen lassen ist viel besser! So lange brauchen 2-3 Scheiben doch gar nicht!
Genau so mache ich es auch, wenn ich in seltenen Fällen mal ein halbes Brot ungeschnitten einfriere: beizeiten aus dem TK nehmen und bei geöffnetem Gefrierbeutel, mit der Schnittfläche unten, auftauen lassen.
Gut, man hat dann zwar keine knusprige Kruste, aber extra dafür den Backofen einzuschalten, wäre mir zu Energie aufwändig!
In Kombination mit hinterher Kuchen backen - und darin besteht für mich der Tipp - finde ich das Aufbacken absolut ok!
@kitekat7: "........ aber extra dafür den Backofen einzuschalten, wäre mir zu Energie aufwändig!"
Dafür gibt's sowas wie mich .... das Backoefele :)) Mein heißgeliebtes Küchenutensil!!
@Backoefele: Ja, da sagst du was! Da ich hier schon soviel Positives über diese Miniöfen gelesen habe, bin ich drauf und dran, mir einen anzuschaffen!
@kitekat7: Ich auch!
@backoefele: wieviel Watt hat Deiner?
@kitekat7: Das kann ich so nicht bestätigen. Ich esse vorwiegend Körnerbrot/Vollkornschnitten und auch Vollkorntoast, alles schmeckt superlecker. Natürlich ist es etwas knusprig, wie Toast eben auch, da die Schnittstellen getoastet sind. Aber ich genieße es auch warm. Wenn man es liegenläßt, wird es trocken, das stimmt. Kalter Toast schmeckt auch nicht besonders. Aber von nass oder matschig kann bei meinem Toaster (mit zusätzlicher Defroster-Taste) keine Rede sein.

Aber bei Zimmertemperatur auftauen lassen ist doch auch ok. Sind doch alles nur Alternativen.

Irgendwo hab ich gelesen, dass man Brot zusätzlich in Küchenkrepp einwickeln und einfrieren soll, damit es beim Auftauen nicht matscht. Das hab ich aber noch nicht selber ausprobiert.
@Frau-Lich: Mein Backoefele hat 650W und habe ich es schon mindestens 15(!) Jahre. War mal von einem Discounter, Marke Clatronic und hat damals um die 30,-- DM gekostet. Die heutigen Modelle sind aber sicher nicht schlechter und sind die sehr zu empfehlen, gerade wenn man keinen großen Haushalt hat.
@Kyra: Das mit dem Küchenkrepp ist mir neu, könnte man mal testen!
Wie gesagt, ich lasse immer den Gefrierbeutel beim Auftauen geöffnet, auch bei Schnittbrot. So kann die überschüssige Feuchtigkeit gleich verdunsten.
Die Defroster Taste am Toaster habe ich auch, trotzdem wird das Brot nicht so, wie ich es haben möchte, nämlich ungetoastet. Der Toaster, mit Aufsatz, dient bei uns nur zum Brötchen aufbacken. Bei zwei Personen geht das. Aber es ist alles natürlich, wie immer, eine Geschmacksache!:-)
@Backoefele:
Danke für die Info!
Ich denke, bei Gelegenheit kaufe ich mir auch einen.
Ich hab hier in meiner Wohnung einen simplen Backofen ohne Umluft, der irre viel Strom verbraucht. Meine kleinen Aufläufe verlaufen sich da drin ;-))
Und ich bin Single in meinem Zuhause. Da lohnt sich so ein "Oefele" ganz bestimmt.
@Frau-Lich: Ich kann diese kleinen Backofen nur empfehlen, selbst habe auch ich einen von Clatronic. Diesen B-Ofen nehmen wir auch mit zum Camping und habe darin des Öfteren bereis einen Rührkuchen gebacken, vor allen sind sie wegen ihrer Kompakten Art keine Stromfressen.
@klatoe: da ich ein 1-Personen-Haushalt bin, mache ich das genauso. Übrigens kaufe ich mehrere Brotsorten und mische das beim Einfrieren, so habe ich auch bei kleinen Portionen Abwechslung.
@Oma_Duck: richtig - die benutze ich auch immer, grade fürs Brot und alles was nicht lange eingefroren ist. Reicht völlig aus!
@Backoefele: 26 - ich habe mir schon oft überlegt, so ein Öfele anzuschaffen, denn für 1 Person, ist das bestimmt sinnvoll.
@Kyra: 29 Wenn ich den Brotbeutel aus dem TK nehme, schüttle ich evtl. Eisklümpchen aus dem Beutel - und das Problem ist gelöst.
Ich habe eine kleine Back Mikrowellenkombi als Ergänzung zum Backofen. sowohl bei Tiefkuehl Brötchen als auch bei welchen vom Vortag stelle ich eine Schüssel kochendes Wasser mit dazu, warte eine Minute bis der Dampf sich verteilt hat und Backe dann 5 Minuten bei 140 Grad. Ich würde die kleine Kombi auch gerne zum Kuchen Backen verwenden, irgendwie funktioniert das aber nicht.
@Raggedyanne: Dem kann ich nur zustimmen, ein neuer Tipp ist das wirklich nicht.
Eine Empfehlung hätte noch: Da ich ein Single-Haushalt bin, kaufe ich 2 Sorten Brot, schneide es in Scheiben und friere sie gemischt ein. Möchte ich Brot auftrauen, nehme ich den Beutel rechtzeitig aus dem Tiefkühlschrank und lege ihn in den Kühlschrank und verhindere so ein "Schockauften". Wenn man dann den Beutel noch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nimmt, ist das Brot optimal (im Winter lege ich das Brot manchmal noch auf die Heizung, schmeckt dann wirklich wie frisch).
hallo zusammen.
ich freiere geschnittenes Brot in kleinen Packeten con 3-6 Scheiben ein im Gefrierbeutel. Am Abend vorher nehme ich sie bei bedarf heraus. Über nacht sind die dann aufgetaut. (Auftauzeit beträgt normalerweise bei Zimmertemperatur etwa 3 Stunden.

Bei Brötchen haben wir seit 20 Jahren folgende Lösung:
Billige Brötchen, die frisch nicht schmecken,
Semmeln die vom Becker frisch sind und
Semmeln der bekannten Bäckereikette Coppenrath&:

Voraussetzung Kombimikrowelle (Grill und Mikrowelle)
Mikrowelle auf die niedrigste Stufe, Grill auf 3,
Zeit 4 Minuten - egal wieviel Semmeln

Nach 4Minuten alles rumdrehen und noch für 3-4 minuten im Backofen lassen, fertig und
wie frisch
Guten Appetit
Ich habe eine allgemeine Frage. nach welchen Kriterien kommen Tipps zum Tipp der Woche oder werden überhaupt angenommen.? Ich hatte einen Super Tipp um Kleider Reinigungskosten zu umgehen dieser wurde als zu wenig ansprechend formuliert ? Nicht angenommen. Ich verstehe das System hier nicht. LG
@Ming: Willkommen im Club!

Ich wollte hier auch schon Tipps einstellen, die abgelehnt wurden und einige Tage später zufälligerweise von jemand anderem eingestellt wurden. So it's life!

Unter die besten Tipps kommen im allgemeinen diejenigen, die die meisten Kommentare hatten, wenn ich mich nicht irre.

:o)
@mops: Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Fand meinen Tipp wirklich gut (wahrscheinlich jeder), trotzdem wurde er abgelehnt und siehe da - kurze Zeit später, war fast der gleiche eingestellt und fand großen Beifall. - naja ...
Ich dachte wirklich da sitzen Fachleute und prüfen die Tipps, Au weia. Und ein Tipp hat ja noch keine Kommentare wenn er in den Newsletter und Tipp der Woche kommt? Und es gibt ja viele Tipps die haben gerde viele Kommentare weil sie so blöd sind? und werden dann beste Tipps?
@Talkrab: Ja, logo. Ich fand meine Tipps auch immer toll *lach* und war immer richtig beleidigt, wenn sie abgelehnt wurden! ;o))
@mops: das tröstet mich, dann war meine Reaktion doch nicht so falsch - grins. - DANKE
@crazy1955: Die Kombigeräte (Backofen+Grill+MW) sind bestimmt nicht schlecht. Ich hatte jedoch schon ein Backoefele und habe mir dann nur eine MW+Grill angeschafft. Nun geht das aufbacken von Brötchen im ganz einfachen Backoefele auch in 3-4 Minuten OHNE umdrehen, denn es gibt da auch Ober- und Unterhitze, getrennt oder zusammen wählbar. Es passen gut 2 Brötchen nebeneinander rein, daher sehr gut für kleine Haushalte geeignet. Das macht das Backoefele zu meinem Favorit beim aufbacken, egal was. Croissant aufgebacken --> wie frisch aus der Patisserie *mmmm*
@Ming: Hat diese MW eine Heislufttaste? wen ja, diese Taste drücken und 2tens die Zeit einstellen, 3tens auf Start. So geht es bei meiner.
@suse28:

Also - ich bin Single - und ich mag morgens eine frische Butterbretzel!

Die gibt es hier beim Lidl für 29 Ct. und oft auch für 22 ct. Bei der Edeka für 65 ct. und beim Ortsbäcker auch so teuer. Vorweg: Die "frischen" Bäckerbretzeln sind nicht resch beim Reinbeißen (knackig, krustig) - wie Teigkaugummi.

Lidl - 5X frisch gebacken am Tag kriegt das hin.

Auch unsere Suoerbäcker beziehen ihre Teiglinge aus Polen. Die FRage ist nur - was machen Lidl und Kaufland besser?

Ich hole da immer ein halbes Dutzend und friere die ein im Plastiksackerl oder in der Tüte. Im Toaster aufgebacken - da gibt es eine Auftautaste mit einem roten Licht. Eine Häkfte und dan wechseln - perfekt - bissle drinlassen, damit die Resthitze wirkt.

Bei uns auf dem Markt gibt es vom Landbäcker "Bürli" - Bauernbrot in Faustgröße. Doppelt gebacken. Das reicht mir neben der täglichen Bretzel für eine Woche. Aufbewahrt im Brottopf in Folie - das geht für eine Woche.

Und dann hole ich mir auch noch ab und zu ein "Laibli" mit 500g (und das schneide ich in Scheiben) und friere es ein. Auftauen wie gesagt.

Lidl hat auch ab und zu sein "Krustenbrot" mit 1000g im Angebot für 99ct. - das kannst du dort schnon schneider - und ab in die Truhe in Portionen. Geniessbar bis ca. 3 Monate in Plastikdosen. Die von Ikea mit dem roten Rand.

Das alles hilft schon der Inflation in den Bäckereien zu entgehen.

Manchmal - wenn Besuch kommt, oder wenn ich zum Nachwuchs gen Norden fahre dann hole ich mir ein frisches Hotzenwälder Bauernbrot vom Bäcker Schmid. Der, in der dritten Generation ("ich bin im Backtrog geboren") kanns nach seiner Pensionierung nicht lassen. Er hat sein innerstädtische Geschäft aufgegeben und backt nun an Stadtrandt ein kleineres Sortiment. Ein fantastische Brot wie in alten Tagen. Er macht seinen Teig selber und das schmeckst Du einfach. OK - er nimmt auch seinen Preis dafür, und das soll er auch. Was ein Glücksfall.
Da hab ich auch noch einen Tipp ich backe meine Brötchen vom Vortag oder aufgetaute in der Friteuse auf . Es geht aber nur in der Friteuse von Tefal wo man kein Fett braucht zum fritieren man nimmt das Rondell raus und legt die Brötchen rein es dauert nur 4Minuten dann sind sie fertig .
@ kuniberta

Die Idee gefällt mir auch, und zwar weil ich auch eine Actifry habe.;-)
Außerden spart man hier auf Dauer nicht unwesentlich an Strom, da ein sehr kleiner Raum beheizt werden muss im Vergleich zu einem großen Backofen.
Für Haushalte mit ein bis zwei Personen optimal.
Ich werde dieser Idee folgend demnächst mal versuchen Brötchen in 2 Schichten aufzubacken.