Dieser raffinierte Eintopf nach afrikanischer Art, gelingt ohne großen Aufwand und schmeckt ausgezeichnet.
Zutaten
Für vier Portionen
- 2-4 Stiele Koriander frisch
- 2 EL Berbere (afrikanisches Gewürz) Harissa geht auch
- 1 Limette
- Salz
- 300 g Zwiebeln rot
- 400 g Batate (Süßkartoffel)
- 2 Kochbananen
- 300 g Tomaten frisch
- 2 EL Erdnussöl
- 1/2 L Gemüsebrühe
- 400 g Tomaten passiert
- 1 Dose Kokosmilch 400 ml
Zubereitung
- Zwiebeln putzen und grob würfeln, Batate putzen und grob würfeln, Kochbanane schälen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden. Tomaten ebenfalls grob würfeln.
- Das Erdnussöl in einem größeren Topf erhitzen und die Zwiebeln glasig werden lassen, die Batate zugeben und weiter dünsten, dann die Banane dazugeben, etwas weiter dünsten lassen, zum Schluss die Tomaten zugeben.
- Mit der Brühe, der Kokosmilch und den passierten Tomaten ablöschen. Mit Salz und Berbere würzen. Das Ganze ca. 20 Minuten köcheln lassen.
- Von der Limette die Schale abreiben, dann halbieren und den Saft auspressen. Den Koriander von den Stielen zupfen und alles nach der Kochzeit unter den Eintopf mischen.
- Nochmal abschmecken und dann guten Hunger.
Wir essen dazu meist noch Nanbrot oder Fladenbrot.
Koriander und Kokosmilch kenne ich aus der afrikanischen Küche gar nicht, möchte aber auch nicht in Frage stellen, dass durchaus ein schmackhaftes Essen entstehen kann.
Allerdings ist es nicht nach afrikanischer Art.
Ist doch ok - ich habe keinen negativen Kommentar zu dem Rezept abgegeben und ja:
Ich meine es so, denn ich kenne die afrikanische Küche recht gut.