Schnell sind diese Rosinenschnecken gemacht. Sie lassen sich sofort nach dem Backen prima einfrieren - man hat immer ein frisches Schneckchen zum Kaffee!
Zutaten
- 450 g Weizenmehl
- 1 Würfel Hefe
- 140 g Zucker
- 100 g Butter
- 1 Ei
- 200 ml Milch
- 150 g Rosinen
- 1 Prise Salz
Zubereitung
- Das Mehl wird in eine Schüssel geschüttet.
- Die Hefe wird zerbröselt und in die warm gemachte Milch gekrümelt und dann glatt gerührt.
- In das Mehl macht man einen Krater, da hinein kommt die Hefemilch. Gut verrühren.
- Dann fügt man das Ei hinzu und den Zucker sowie die ganz weiche Butter und die Prise Salz.
- So lange mit dem Holzlöffel schlagen bis der Teig Blasen wirft und der Arm wehtut. Klar kann man das Rührgerät nehmen, aber in diesem Falle glaube ich an gute alte Handarbeit.
- Dann bestreut man den Teig mit etwas Mehl, wirft ein Geschirrtuch darüber und lässt den Teig an warmer Stelle eine Stunde gehen.
- Wenn er so richtig schön aufgegangen ist, etwa nach einer Stunde, knetet man ihn noch mal kräftig durch.
- Der Teig wird zu einem Rechteck ausgerollt. Dies wird mit Rosinen bestreut. Dann rollt man von der längeren Seite her auf, so dass eine Rolle entsteht.
- Von dieser Rolle schneidet man Scheiben ab, die man auf ein Backblech legt. Dort müssen sie noch einmal eine Viertelstunde gehen, bevor sie bei 200 Grad etwa 35 Minuten gebacken werden.
- Sind sie fertig goldbraun, nimmt man sie aus dem Herd.
- 1 EL Puderzucker wird mit 1 EL Milch verrührt und die Schnecken hiermit bestrichen.
- Nochmal ab in den ausgeschalteten Ofen, nur zum Trocknen der Glasur, etwa 5 Minuten.
Guten Appetit!
Ich werde es mir ein wenig einfacher machen und Trockenhefe und Rührgerät nehmen. Noch leckerer finde ich sie, wenn man die "Platte" zusätzlich mit etwas Zucker und Zimt bestreut.