Schwellung und Rötung nach einer Grippeimpfung lindern

Ein blaues Kühlpaket liegt auf einem bunten Tuch, bereit zur Linderung von Schwellung und Rötung nach einer Impfung.

Heute habe ich mich gegen Grippe (Influenza) impfen lassen. Nach einigen Stunden ist die Einstichstelle stark angeschwollen und war gerötet. Auch Bewegungen des Arms haben geschmerzt.

Ich habe die Einstichstelle mit einem "Coolpack" aus dem gekühlt und nach wenigen Stunden war die Stelle schmerzfrei und nicht mehr heiß.

Video-Empfehlung:

Ich kann mich erinnern, dass es bei Impfungen in den Jahren zuvor 2-3 Tage gedauert hat, bis die Impfstelle schmerzunempfindlich gewesen ist. Das ging diesmal schneller und effektiver mit dem Kühlpack.

Diese Methode lindert auch bestimmt bei anderen Impfungen die Beschwerden.

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Den Tipp hätte ich letztes Jahr gebrauchen können. Da ist bei mir genau das passiert. Jetzt weiß ich ja was ich zu tun habe wenn das nochmal vorkommt.
Im letzten Jahr hat mein Arm nach der Grippeimpfung sogar einige Tage geschmerzt.
Die diesjährige Impfung gestern spüre ich gar nicht. Die Ärztin gab mir vor der Impfung 5 Globuli. Vielleicht Arnika? Habe vergessen zu fragen. Ob's daran liegt?
Ich habe vor ca. 1 1/2 Monaten eine Tetanus, Polio und Diphtherie Impfung erhalten und hatte 3 Wochen!!! etwas davon ?. War aber auch 6 Jahre ungeimpft, weil ich nicht mehr daran gedacht hatte. ? Hatte auch nicht gekühlt, wobei mir die Arzthelferin das empfohlen hatte.
Ich habe vor ca. 1 1/2 Monaten eine Tetanus, Polio und Diphtherie Impfung erhalten und hatte 3 Wochen!!! etwas davon ?. War aber auch 6 Jahre ungeimpft, weil ich nicht mehr daran gedacht hatte. ? Hatte auch nicht gekühlt, wobei mir die Arzthelferin das empfohlen hatte.
Schon mal etwas näher über Sinn und Unsinn von Impfungen nachgedacht ... ? Erstens ist es ein absolutes Glücksspiel ob die Erreger einer Grippeimpfung zufällig mit denen übereinstimmen, die den Körper befallen (gibt zig Varianten die ständig mutieren) und diese Antigene sind in einem Mix aus diversen Chemikalien und Quecksilber gelöst. All diese Stoffe sind hoch belastend für den Organismus und können z.T. nicht mal wieder ausgeleitet werden, wodurch sich diese Gifte und Schwermetalle im Körper einlagern und ihn dauerhaft belasten. Eine gute Immunabwehr beginnt immer mit einer Ernährung die den Darm (Hauptsitz des Immunsystems) stärkt und aufbaut ! (Keine verarbeiteten Fertigprodukte, keine isolierten Kohlenhydrate und keine pflanzlichen Fette wie Margharine, Sonnenblumenöl, Rapsöl, Distelöl und Sojaöl, desweiteren kein Gluten) .
@anke000: jetzt bin ich aber einigermaßen erstaunt. Diese Öle werden doch von Ernährungsberatern so gelobt und empfohlen?!
@Talkrab: Ja, diese Fette, eine KH-lastige Ernährung, Impfungen, fluoridierte Zahncremes, und und und ... . All die Empfehlungen der vergangenen Jahrzenhnte haben wirtschaftliche/finanzielle Hintergründe und dienen in erster Linie dem Gewinn von Pharma- und Agrarlobby. Es sind bewusst Informationen verbreitet worden, die nicht dem Wohl der Menschen dienen, sondern sogar unter dem Vorwand von Gesundheit und Fitness dafür sorgen sollen, die Leute dauerhaft "krank" zu erhalten, damit die Kundschaft auch ja nicht ausgeht ... . Alle Arten von körperlichen und seelischen Beschwerden sind Warnsignale des Körpers, und was die Schulmedizin tut, ist diese Hilferufe zu unterdrücken, um eine Illusion von Gesundung zu erzielen.
Wenn du ernsthafte Interesse an einem ganzheitlich gesunden und fitten Körper hast, der Infektionen, Unverträglichkeiten etc. aus eigener Kraft meistern kann, dann informiere dich mal eingehend über die Paleo- und Ketogene Ernährung ! (z.B. mal googeln oder youtube)
@Talkrab: da geselle ich mich gerne dazu.
Früher sagte man : " Papier ist geduldig " !!!
Dasselbe kann wohl auch hier angewendet werden.
Meine Tochter ist Ernährungsberaterin.................!
Im Zweifel aber immer !!! auf das eigene Gespür achten.
Schönen Feiertag - jedenfalls bei uns in Bayern.
@anke000: Hast du irgendwelche belastbaren Quellen für diese Behauptungen?
Dass Schutzimpfungen ist seltenen Fällen auch schaden können, ist bekannt.
In wie vielen Fällen sie jedoch eine Krankheit verhindert haben, lässt sich nicht beweisen, da man von diesen Krankheiten ja verschont bleibt.
Ich hatte bisher weder Polio noch Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Röteln, FSME, Pneumokokken und Influenza - vielleicht gerade dank dieser Impfungen.
Und was das Fett betrifft: Ob pflanzliches oder tierisches Fett das "bessere" ist, ist vermutlich nicht zu beweisen. Ich denke, bes. Öle sind gesundheitlich wertvoll.
Für Veganer erübrigt sich die Entscheidung sowieso.
@cahumi: so halte ich es auch. Was mir gut tut und schmeckt, das wird eingebaut. Wichtig ist mir aber auch, dass es eine abwechslungsreiche und eine Kost ist, in der alles vorkommt, sogar hin und wieder mal ein Schmalzbrot, wenn ich Lust drauf habe.

Und ... mein Doc ist total begeistert von meinem Blutwerten. Also kanns nicht so ungesund sein. 😉
@anke000: ich habe mir 1974 aus gesundheitlichen Gründen 4 m Dünndarm stilllegen lassen. (Die Erklärung dazu würde hier zu weit führen), aber aus diesem Grund vermeide ich stark blähende Zutaten und esse einfach, was mir schmeckt und gut tut (s. o.) Experimente mit anderen Ernährungsmethoden habe ich in der Zwischenzeit einige hinter mir und wieder aufgegeben - und zur bewährten Methode zurück gefunden.
Das sollte jeder für sich selber herausfinden und so leben, wie er es für richtig findet und die Methode leben, die für ihn dir richtige ist.
Kalte Kompressen sind auch sehr nützlich bei Kopfweh, Migräne und bei der Wundheilung nach einer Operation. Ich hatte auch die Grippe-Impfung vor ein paar Tagen bekommen, weil ich Risikopatient bin - und ich habe überhaupt keine Beschwerden davon. Allerdings impfe ich schon seit ein paar Jahren regelmässig und mit bestem Erfolg.
Man tut nicht nur sich Gutes - sondern schützt auch seine Mitmenschen, sollte man auch mal überlegen!!
@anke000: Gehörst Du zu den immer mehr werdenden Verschwörungstheorikern?-Ironiemodus aus.
@DWL: Ich denke auch, dass manche Nichtgeimpfte deshalb nicht krank werden, weil ringsherum viele geimpft sind und keinen anstecken können.
Fazit: Die sich nicht impfen lassen, profitieren von denen, die sich impfen lassen.
Leider sind die Opfer der Impfgegner-"Mafia" (sorry!) oft die Kleinsten: Kinder, die noch kein ausreichendes Immunsystem aufgebaut haben und Masern, Keuchhusten usw. mehr oder weniger hilflos ausgeliefert sind.
Wie auch @anemone schon sagt: Kinderlähmung, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Röteln, FSME, Pneumokokken, Influenza, TBC – ohne Impfungen gäbe es viele auf Dauer Geschädigte oder Tote.
Ich erinnere mich aus meiner Kindheit an mehrere Kinderlähmungsopfer (von leicht bis lebensbedrohlich erkrankt) – die überlebten, hatten ihr Leben lang an den Folgen zu leiden.
Damals fing man dann an mit den Massenimpfungen – mit Erfolg.
@Jeannie: Es gibt massenhaft Quellen zu diesem Thema, kann dir aber aus dem Stehgreif keine direten Quellen nennen, auf auf diese Ernährungsformen und ganzheitliche Gesundheit spezialisierten Seiten findest du jedoch die Links zu diversen Studien.
@DWL: Nö gehöre ich nicht. Befasse mich nur manchmal etwas intensiver mit der Materie und ziehe meine eigenen Schlüsse :-) .
Ich bin kein Impfgegner , aber für mich gibt es auch keine Grippeimpfung . War jahrelang an der Kasse und was da so im Herbst/Winter los ist , könnt Ihr Euch denken . Ich war nie krank und jetzt brauche ich sie auch nicht mehr , bin zu Hause .
Richtig finde ich sie für Menschen die tagtäglich mit anderen Menschen zu tun haben oder für jemanden der wenig Abwehrkräfte hat .
Die TE hat Glück gehabt , dass sie noch die Impfung bekommen hat....es gibt keine Sera mehr .
Dabei sind letztes Jahr so viele Menschen verstorben....
@anke000 #17: tja, Quellen magst du nicht nennen, haust aber mächtig auf die Pauke mit deinen Beiträgen. Das gibt mir mehr als zu denken... wenn ich SO überzeugt bin von etwas, dann kann ich auch Quellen nennen. Und wer das nicht kann/mag ... naja, dann denke ich mir meinen Teil zu den betreffenden Beiträgen.

Ich für meinen Teil bin froh, dass so viele geimpft sind, denn so sind so einige Krankheiten ausgerottet (oder zumindest fast, dank der Nichtgeimpften erkranken leider wieder viel zu viele). Ich selbst bin auch durchgeimpft, nur so kann ich mich guten Gewissens in der Gesellschaft bewegen, denn durch mich werden zumindest keine immungeschwächten Personen (welche durch was auch immer nicht impfbar sind) gefährdet.
@anke000: Besten Dank.
Mit so einer schwammigen Antwort hatte ich schon gerechnet...
@anke000: ''und ziehe meine eigenen Schlüsse :-)'', die ja nicht zwangsweise richtig sein müssen, oder?
Ein sehr guter moderater Titel zum Thema Impfkritik ist von Dr. Martin Hirte: "Impfen - Pro und Contra".
Das Zumselchen ist der Meinung, dass man sich gut informieren sollte über die Substanzen, die bei Impfungen in den Körper eingebracht werden. Dazu zählen neben dem eigentlichen Wirkstoff u. a. Quecksilber-, Aluminium- und Formaldehydverbindungen.
Eben weil Kleinkinder und Säuglinge noch kein ausgereiftes Immunsystem haben, ist es bedenklich. Die Blut-Hirn-Schranke - die Schutzbarriere des Zentralen Nervensystems gegen Krankheitserreger und eben auch gegen Fremd- u. Giftstoffe (also die o.g. Substanzen) soll auch erst ab dem 10. Lebensjahr richtig ausgereift sein.
Daher muss man abwägen, ob das Risiko zu erkranken so hoch ist, dass man die o.g. Substanzen in Kauf nimmt. So ist es z.B. höchst unwahrscheinlich, dass ein Kleinkind, das nicht laufen kann bzw. auf Schritt und Tritt von den Eltern begleitet wird, an Tetanus erkrankt. Daher kann man überlegen, ob die Impfung tatsächlich schon im Säuglingsalter notwendig ist.
Hallo, ich bin an Morbus Bechterew erkrankt ( Rheuma) Dam ich Immunsupresiva bekomme, kann ich mir die Impfung nur dringend anraten. Zum Glück achtet mein Rheumatraloge auch auf. . Der Arzt ist nur zu empfehlen. Dr. Brandt, Schlosstrasse 110 Berlin.
Derzeit liest man ja nahezu in jedem Druckwerk, wie unverzichtbar Impfungen seien und nur "Verschwörungstheoretiker" sie ablehnten. Selbstverständlich muß jede/r wissen, was er oder sie tun möchte. Ich war als 2 fache Mutter ebenfalls mit diesem Thema befasst und habe das das erste mal kritisch hinterfragt, als eine - privat bekannte - Kinderärztin mich fragte ob ich sie impfen würde und ich mit eher nein antwortete. Ihr Kommentar lautete: " Gottlob, ich mache mir bei meinen Patienten oft Gedanken, wieweit folgende Erkrankungen mit der Impfung zusammenhängen könnten, aber wenn ich Eltern davon erzähle/ihnen v. d Impfung abrate bin ich meinen Job los..."
Unser ungeimpter Sohn war kurz darauf in einem Kindergarten. Von 18 (geimpften!) Kindern in der Gruppe erkrankten etliche an Keuchhusten - unser Sohn nicht...
Nach einer Grippeimpfung in meinem Umfeld gab es, kurz darauf einen Todesfall.
Ich war sensibilisiert und achtete nun vermehrt auch solche Berichte und erfuhr immer wieder von Nebenwirkungen, welche nie aufschienen.
Im Zuge meines Unterrichts (Chemie/Biologie) nahm ich einmal die Gelegenheit wahr und fragte meine Schüler ob schon jemand mit Impfnebenwirkungen leichterer oder schwererer Art zu tun gehabt/erfahren hätte. Es meldeten sich 7 von 18 Schülern(!) Die schlimmst genannte Nebenwirkung war (bleibende!) Taubheit bei einem Großvater. Keine der angeführten Nebenwirkungen wurden als Impfschaden anerkannt (!!) Manche wurden allerdings auch nicht gemeldet.
Ich habe meine Schüsse daraus gezogen und konnte mir nun erklären warum die diesbezügliche Literatur so uneinheitlich ist. (wer sich umsehen mag findet ja nicht wenige "Impfvorsichtige" Ärzte)
Selbstverständlich habe ich, wie schon vorher Schreibende darauf geachtet mich und die Familie möglichst hochwertig (Biol. frisch, veget. fertigproduktarm..) zu ernähren. Uns hat das sehr gut getan.
Nachtrag :
meine Kinder sind durchgeimpft , alle so genannte Kinderkrankheiten sind geimpft .
Ich persönlich kann für mich entscheiden , ob ich gegen Grippe geimpft werden möchte oder nicht . Was anderes ist Tetanus....das sollte man machen lassen (Alle 10 Jahre) .
Hallo,
besser ist gar nicht zu Impfen, sonder den Vitamin D3-Spiegel erhöhen. Das ist natürlicher und für den Körper gesünder.
@Binefant: Hallo, es gibt keine Krankheiten. Die sog. Krankheiten sind eigendlich nur Mangelerscheinungen der Körperzellen. Diesen Mangel kann ich nicht mit "Chemie" beheben. Hier hilft nur die richtige Ernährung und Bewegung. Das war nur ein kurzer Bericht. Ich könnte darüber noch viel mehr schreiben.
Viele Grüße
Karl-Heinz Kluge
@Karl-HeinzK: ach was? es gibt keine Krankheiten ? Besuch mal bitte eine Kinderkrebsstation oder ein Pflegeheim für schwer geschädigte Personen. Müssen dort viele sterben weil sie sich falsch ernährt haben, oder ihnen irgend ein Vitamin entgangen ist ? Solche Aussagen zu treffen ist unverantwortlich und ich kann da nur den Kopf schütteln. Ich fand es schon immer nicht so gut, in einem Tippforum medizinische Bereiche einzubinden.
@Karl-HeinzK: stimmt, Krebs ist nur eine Mangelerscheinung, die Pest früher war es auch, Polio ist bestimmt auch nur ein Mangel ...

sorry, aber so einen Quatsch habe ich echt lange nicht gehört.