Heute gab es bei mir diese vegetarische Karotten-Zucchini-Frittata. Ein wirklich sehr leckeres italienisches Omelette. Mit dem Gemüse kann man sicher variieren. Ich kann mir die Frittata auch sehr gut Brokkoli, Mais, Erbsen oder auch Paprika vorstellen.
Zutaten
- 1 große Zwiebel
- 1 EL Butter
- 400 g Zucchini
- 200 g Karotten
- 2-3 TL getrockneten Rosmarin oder 1 frischer Zweig
- 2 Knoblauchzehen (oder 1-2 TL Knoblauchpüree)
- 4 Eier
- 4 EL Schlagsahne
- 4 EL geriebener Parmesan (am besten frisch)
- Noch mehr Parmesan zum Drüberstreuen und evtl. gehackte Petersilie
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
- Karotten und Zucchini waschen und in ganz kleine Würfel schneiden. Dazu am besten eine Küchenmaschine verwenden, es sollten schon ganz kleine Würfelchen werden oder raspeln (ich benutze das GENIUS von QVC, ich habe kein elektrisches Gerät für so was).
- Die Zwiebel in feine Würfel schneiden oder raspeln.
- Bei frischem Rosmarin, die Nadeln abzupfen und etwas hacken.
- Nun wird die Butter in einer Pfanne erhitzt und Zwiebeln, Zucchini, Karotten, Rosmarin und der gepresste Knoblauch darin angebraten, bzw. gedünstet. Etwa 5-7 Minuten.
- Der Ofen wird auf 200 Grad vorheizt.
- In der Zwischenzeit kann man die Eier in einer Schüssel aufschlagen, die Sahne dazugeben, salzen und pfeffern. Dann verquirlen, zusammen mit dem Parmesan.
- Das Gemüse in der Pfanne mit einem Löffel glätten und die Eiermasse gleichmäßig darüber verteilen. Dann kommt die Pfanne für etwa 15-20 Minuten in den Ofen. (Wenn man keine Pfanne hat, die sich für den Ofen eignet, kann man den Pfannenstiel mit Alufolie umwickeln.)
- Ist die vegetarische Frittata fertig, wird sie auf einen Teller gestürzt und mit frischem Parmesan und eventuell gehackter Petersilie bestreut. Nach Geschmack noch etwas Pfeffer aus der Mühle.
Ich hatte dazu einen frischen Blattsalat.
Aber schaut verdammt lecker aus und scheint einfach zu sein ... somit gespeichert und wird getestet
Das klingt ja wieder sehr lecker.
Ich bin mir gewohnt die Frittata in der Pfanne zuzubereiten.
Deine Idee, sie in den Ofen zu stellen finde ich aber super und werde das beim nächsten Mal ausprobieren. So kann man schon mal die Küche aufräumen und hat hinterher nicht mehr so viel zu tun ;-)))
Als Gemüse kann man ja spontan nehmen, was der Kühlschrank grad so hergibt, oder auch noch Resten verwerten. Das ist immer wieder ein leckeres Gericht.