Weniger Schulbrote wegwerfen

Ein Sandwich aus Vollkornbrot mit Schinken liegt auf einem Holzbrett, während der Fokus auf der Reduzierung von Schulbrotverschwendung liegt.

Es ist immer sehr ärgerlich, wenn zu viel eingepackte Schulbrote nicht verzehrt, sondern weggeworfen werden. Aber es ist keinesfalls unabänderlich. Ich gebe meinen Kindern immer etwas mehr mit, da sie immer unterschiedlich viel essen (ist ja bei uns Erwachsenen auch so).

Ich habe meinen Kindern klar gemacht, dass sie eher zu viel als zu wenig mitnehmen sollen, nicht dass sie mit knurrendem Magen rumlaufen. Aber folgende Abmachung muss eingehalten werden: die Schulbrote werden in Frühstücksbeuteln mitgenommen. Alles, was nicht gegessen wird, wird sofort nach dem Schulbesuch zu Hause gut sichtbar in den gelegt. Wenn ich im Laufe des Tages Hunger auf eine kleine Zwischenmahlzeit bekomme, muss ich nicht wieder alles auspacken und neue Brote belegen, sondern esse direkt das übrig gebliebene Brot, spare damit Zeit und muss nicht wieder die Küche dafür benutzen und anschließend wieder alles wegräumen. So schlage ich drei Fliegen mit einer Klappe: die Kinder haben immer genügend zu essen mit, es wird nichts weggeworfen und ich habe zwischendurch etwas Zeit gespart, wenn ich einen kleinen Snack zu mir nehmen möchte.

Video-Empfehlung:

Genauso mache ich das mit Obst und kleinen Wasserflaschen, was übrig bleibt, wird gut sichtbar in der Küche bzw. Kühlschrank platziert, damit es bei Bedarf ausgetrunken bzw. aufgegessen wird. Es klappt aber nicht sofort und immer; es ist auch schon mehrmals vorgekommen, dass ein Brot ewig lange in der Tasche vergessen wurde, der Schimmelbefall war natürlich ätzend. Aber mit einiger Übung klappt es tatsächlich, dass der übrig gebliebene Proviant sofort im Kühlschrank landet.

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Ohje, ich kann nicht widerstehen - und es ist auch nicht gegen dich persönlich gemeint:

1. "Ich gebe meinen Kindern immer etwas mehr mit" - warum? Den befürchteten "knurrenden Magen" bekommt jemand, der garnichts gegessen, nicht, wer eine ganz normale Portion einer Mahlzeit zu sich genommen hat (z. Bsp. in Form eines (!) Frühstücksbrotes.
2. Für mich klingt das wie aus dem Lehrbuch: "Wie erziehe ich mir ein übergewichtiges Kind zu einem dicken Erwachsenen".
3. Ich bin immer Mutter mit Leib und Seele und werde das wohl auch immer bleiben - aber niemals der Resteeimer meiner Kinder. Wenn ich zwischendurch mal Hunger hatte oder habe, dann habe ich mir das verdient, auf das ich Appetit habe, nicht, was gerade als Rest von anderen da liegt.

Tut mir leid, für diesen Tipp habe ich absolut kein Verständnis.
Ich finde den Tip auch nicht sinnvoll!

Eine normale Portion langt völlig aus.

Dann gib doch lieber noch nen Apfel oder ne Bannane mehr mit anstatt zu viele schnitten.Den Schnitten schmecken nach ca.acht stunden schultag ohne kühlung einfach nicht mehr und ich würde sie nicht mehr essen wenn die mein kind mitbringen würde mein hund würde sich da eher noch freuen.Und sollten sie das Obst wieder mitbringen ist das noch lange net so schlimm wie ein paar schnitten das obst kann man auch noch 2 Tage später essen:

Und sag essen deine Kids nicht in der Schule Mittag????
@teddy1704: Nicht jede Schule bietet ein Mittagprogramm an. Und nicht jede Schulkantine bekocht die Kinder mit einer leckeren Mahlzeit. Wir haben unser Kind aus der Schulspeisung herausgenommen, weil es ihm nicht schmeckte und er sich nur Kartoffeln mit Sauce nahm. Dafür bezahl ich nicht viel Geld.

Das Ollski ihren Kindern übermäßig viel Brot mitgibt, trifft auch nicht gerade meinen Geschmack. Was ich aber gut finde ist, dass die "Hasenbrote" nach Schulschluss in den Kühli wandern zum weiteren Verzehr.
Das halten wir hier genau so.
Ich glaube, ich bin da gründlich missverstanden worden. Hier nochmal zur Erklärung: Ich gebe meinen Kindern nicht übermäßig viel Brote mit, und ich habe keine übergewichtigen Kinder. Bei den Kindern ist es so, dass sie eine Zeit lang nur 2 Brote (immer Vollkornbrot) plus Obst und Gemüse plus Wasser mitgenommen haben; irgendwann war das zu wenig. Dann wurde das auf 3 erhöht. Manchmal haben sie eben weniger Hunger; ich glaube nicht, dass Eure Kinder immer jeden Tag gleich viel essen. Da stellte sich irgendwann die Frage "wohin mit dem zu viel eingepackten"? (wie bei ganz viel anderen Kindern auch; habt Ihr Euch schon mal die Mülleimer in der Nähe der Schulen angesehen?) Damit die Kinder den sinnvollen Umgang mit zu viel Lebensmitteln lernen, habe ich den Vorschlag mit dem aufbewahren der Reste im Kühlschrank gemacht.

Frage auch Euch alle: was machen Eure Kinder denn, wenn sie mal weniger Hunger haben als sonst: wegwerfen und Euch nichts davon sagen?

@Cally, wenn schon ein Stück aus dem Lehrbuch, dann "Wie erziehe ich meine Kinder dazu, mehr Respekt vor Lebensmitteln zu haben und nichts wegzuwerfen?" Auch wenn gründlich zu Hause gefrühstückt wird, kann es schon mal einen knurrenden Magen geben, ist doch bei uns Erwachsenen genauso.

@teddy 1704: was machst Du, wenn Deine Kinder mal weniger Hunger haben und was übrig bleibt, mitansehen, wie es in dem Müll landet? Deinen Kindern vorleben, dass Lebensmittel, die nicht mehr topfrisch sind, weggeworfen werden? Es gibt kein festes Mittagessen in der Schule bei uns; die Kinder können sich in der einen Schule schon mal einen Salat holen, wenn sie genügend Zeit haben, anzustehen; in der anderen Schule gibt es das gar nicht.
Hmmmm. Also Ich finde 2 Brote für die Schule, bzw. auf 3 erhöht ziemlich viel. Bis wann haben die Kinder denn Schule?
Also, meine Tochter nimmt eine Scheibee und Obst/Gemüse mit. Sie hat ja auch zuhause schon eine Kleinigkeit gegessen. Ich frühstücke ja auch eigentlich nicht zweimal.

Trotzdem bringt sie auch diese eine Scheibe oft wieder mit nach Hause. Sie wird mittags schon immer sehnsüchtig von unserem Labbi erwartet. Dem kann es gar nicht schnell genug gehen, dass der Ranzen geöffnet wird und er endlich das verschmähte Pausenbrot bekommt :)
ich finde den tipp gut.schon mal davon gehört das kinder auch durch wachstumsphasen bedingt zeitweise mehr hunger haben? und wenn ihr "vorbildmütter" scheinbar auf den tag genau absehen können wie lange die bei euren kindern anhalten...wow^^
meine güte...hört ihr euch auch manchmal selbst beim reden zu(oder lest was ihr schreibt)
ich find echt traurig wie hier nette tipps zerrissen werden.jeder soll seine eigene meinung haben...aber ihr tut hier immer so perfekt.warum seid ihr eigendlich hier,wenn ihr keine tipps braucht und selbst immer alles besser wisst?!
ihr könnt mir jetzt auch gerne rote daumen geben...da pell ich mir nämlich nen ei drauf ;)
in diesem sinne...mfg
Wenn mein Kind was vom Frühstück in der Kita überhat bringt sie es mit und gibt es unserem Hund der freut sich gerne mal über ne bemme mit wurscht oder Käse.

Wenn sie in die Schule kommt sag ich ihr natürlich das sie die sachen auch wieder mitbringen soll oder jemandem anderem geben so habe ich das auch in der Schulzeit sowie damals in der Berufsschule getan Es gab immer jemand der Hunger hatte ansonsten wie gesagt der Hund freut sich auch.
Wie gesagt ne schnitte schmeckt doch nach ner gewissen zeit nicht mehr vorallem im sommer wenns noch Heiß dazu ist.

Aber jeder solls so machen wie er mag.

Und wer richtig Frühstückt hat nicht so schnell wieder einen knurrenden Magen bin ich der meinung,wenn ich ordentlich gegessen habe habe ich nicht so schnell einen knurrenden Magen das heißt aber nicht das ich warte bis der Magen komplett leer ist ein Apfel oder irgend welches obst hau ich mir auch gerne ab und zu mal rein oder ein riegel.
@ollski: Deine Frage: Frage auch Euch alle: was machen Eure Kinder denn, wenn sie mal weniger Hunger haben als sonst: wegwerfen und Euch nichts davon sagen?

Meine Antwort: ich habe mich nach meinem Posting mächtig geärgert, als ich eine Dose mit drei unangebissenen Butterbroten gefunden habe. Die sind von Donnerstag. Da wurde in der Schule Karneval gefeiert und mein Bengel fand natürlich die Berliner leckerer.
Junior hat leider vergessen, sein Rucksack vor Karneval auszuräumen.
Hochgerechnet habe ich nun für gut 1 Euro Brote mit Belag in die Tonne gekloppt. Sehr ärgerlich.

@ Teddy 1704: Es hat auch nicht jeder einen Hund zu Hause, der sich über die Brote freut.
Also ich denke mal jeder kennt sein Kind und kann abschätzen wieviel es ungefähr in der Schule ißt. Und solange man keinen Süßkram mitgibt werden die Kinder davon wohl auch nicht dick.
Meine Tochter mag morgens garnichts essen. Da ist ihr Magen noch zu empfindlich. Ihr Pausenbrot ist daher meistgens weg. Es gibt aber manchmal auch Tage da hat sie es garnicht angerührt oder nur 1-2 mal reingebissen. Und da muss ich sagen nehm ich das Brot auch in den Kühlschrank. Wenn irgendjemand es mag kann er es essen, oftmals ist es sogar sie selbst. Es kann aber auch sein, dass ich es am Tag darauf mit ins Geschäft nehme. Ich nehme sonst immer nur einen Apfel mit und da freu ich mich auch mal über ein lecker belegtes Brot/Brötchen ;-)
Und wenns halt garniemand mag dann wird es eben weggeschmissen. Aber es hatte auf jedenfall die Chance gegessen zu werden :-)
Übrig gebliebene Brote wandern bei uns generell nach einem langen Schultag in die Tonne. Weder ich noch mein Mann oder unser Sohn mögen so olle Stullen. Das geht meiner Meining nach gar nicht. Manchmal freut sich der Nachbarshund wenn er mal wieder vor meiner Tür steht und mein Sohn gerade nach Hause gekommen ist.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden für unsere Familie ist das absolut nix!

Und ehrlich gesagt hab ich das auch noch nie hochgerechnet wie Eifelgold.

Beim Mittag- oder Abendessen wird ja auch weggeschmissen was auf dem Teller übrig bleibt oder nutzt das auch jemand als Resteverwertung?
@Maeusi29: Nee, beim Mittag- oder Abendessen wird nicht weggeschmissen, was auf dem Teller übrig bleibt, weil jeder nur so viel nimmt wie er essen will und zur Not halt nachnimmt (seltene Ausnahmen natürlich ausgenommen, aber sowas erlebe ich eigentlich nur wenn jemand krank ist). Die Teller sind üblicherweise am Ende der Mahlzeit leer.

Ich find ollskis Tipp gut, aber Eifelgold, ollski selbst und ally78 haben schon alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt.
@Icki: Also ich schaufel mir meinen Teller echt nicht übermässig voll und trotzdem passiert es das ich nicht aufesse. Sobald sich bei mir das Sättigungsgefühl einstellt höre ich auf zu essen egal was oder wie viel noch auf dem Teller ist.
Das stimmt nicht jeder hat ein Hund aber die meisten.Ich mach das halt so das mein Hund die Reste bekommet so ist das auch mit anderem essen wenn was übrig bleibt.

Aber sorry trotzdem würde mir nicht einfallen bemmen zu futtern die nen halben tag in der brotbüchse schlummern.Und dann auch noch ohne Kühlung vorallem im sommer! Und nein ich bin nicht edepedete!
@Maeusi29: es geht ja nicht nur ums Geld, sondern doch viel mehr ums Prinzip: wie ich schon sagte: Respekt vor den Lebensmitteln. Bei uns wird beim Mittag- und Abendessen so gut wie nichts weggeworfen, es ist so, wie Icki schreibt. Dann wird der Rest vom Mittag abends warm gemacht oder weiterverarbeitet (übrig gebliebene Kartoffeln am nächsten Tag zu Bratkartoffeln verarbeitet) oder eingefroren, und abends gibt es Brote, da nimmt nur jeder, wie er mag. Meine Einstellung ist die: lieber hochwertige Lebensmittel, und davon nur wenig wegwerfen, als billig, billig und was nicht mehr ganz frisch ist, weg damit. Sorry, ich möchte Dir nicht unterstellen, dass Du zu diesen Menschen gehörst, aber ich kenne sehr viele, die alles möglichst billig kaufen, immer sehr, sehr viel wegwerfen und sich dann beschweren, dass denen hochwertige Nahrungsmittel zu teuer sind oder dass sie grundsätzlich zu wenig Geld haben.

@ally78: Du schreibst mir aus der Seele. Herrlich!

@teddy1704: Dürfen Haustiere denn belegte Brote fressen? Ist Salami z. B. nicht viel zu salzig für die?

Brote, die mehrere Stunden lang "alt" sind, schmecken sehr wohl, es sei denn, man gibt Nutella oder Marmelade auf weißes Brot; gegen Käse-Vollkorn-brote, die nicht mehr taufrisch sind, kann ich geschmacklich nichts einwenden.
@ollski: Zitat: "@Cally, wenn schon ein Stück aus dem Lehrbuch, dann "Wie erziehe ich meine Kinder dazu, mehr Respekt vor Lebensmitteln zu haben und nichts wegzuwerfen?" Auch wenn gründlich zu Hause gefrühstückt wird, kann es schon mal einen knurrenden Magen geben, ist doch bei uns Erwachsenen genauso."

Warum sollten meine Kinder weniger Respekt vor Lebensmittel haben als deine? Eher MEHR, denn wenn Frühstücksbrot zurück kam, dann haben sie es SELBST noch gegessen, nicht ICH (was sie aus der Verantwortung für ihre Reste gezogen hätte). Ich hab auch in keiner Zeile erwähnt, dass ich Frühstücksbrote wegwerfe bzw. weggeworfen habe. Zudem finde ich es absolut legitim, sowohl für mich, als auch für meine Töchter, mal Hunger zu haben und mit sich großem Appetit auf Mittag-oder Abendessen zu freuen, ebenfalls gesünder.

Nebenbei bemerkt bleibe ich hier sachlich, werde nicht persönlich und habe großen Spaß an einer Diskussion mit unterschiedlichen Meinungen, ohne mir ein Ei drauf zu pellen. Wenn ich das tun würde, müsste ich ja gar nicht erst Teil nehmen.
@ollski warum sollten sie nicht dürfen naklar können die belegte Brote essen.Sag ja nicht das mein Hund jeden tag die bemmen bekommt mein kind bringt wenns hoch kommt 2-3 mal im monat ne halbe bemme mit.Und das schadet weiß gott nicht!

Und ja mein Hund bekommt trotzdem ihr normales Futter nebenbei.
Und sie ist völlig gesund,sollten die fragen kommen ;-) !

Hmm naja kann ja jeder selber entscheiden ob er noch die "alten" stullen futtert......
@Cally: Popcorn oder Schulbrot? ;)
@alsterperle: Ich bin für Chips!
@mops: Auch nicht schlecht :)
@alsterperle: Zehn für den... *lach*
@mops: Fencheltee und Salzstängelchen für mich, bitte... :o(
@ollski: Ich finde den Tip OK die sinnlose Lebensmittelverschwendung in unsere Gesellschaft und wegwerfen von den Lebensmitteln, kann mit kleinen Gesten jeder für sich anders machen. Wenn Du dieses Forum verfolgst wirst Du immer die gleichen finden die alles und jeden Tip niedermachen. Ist halt so wenn die Menschen sich hinter einen Nick Namen verstecken können. Ist so wie wenn früher getratscht wurde. Daumen hoch TIP OK entspricht der Zeit.
was allgemeines; bin ja noch neu in der Gemeinde: wie funktioniert das mit den Daumen? Ich habe selber keinen Daumen gesetzt, wieso stehen dann so viele Daumen hinter meinen Kommentaren? Und wieso werden rote Daumen vergeben, wenn jemand den Tipp o.k. findet (wie bei Kommentar 22). Ich möchte nicht falsch verstanden werden: mir sind die Daumen völlig egal, möchte nur gerne das Prinzip verstehen. Danke im voraus für die Aufklärung.
Also ganz ehrlich, meine Kleine nimmt Knäckebrot mit zur Schule und wenn sie nach 8 Stunden in der Schule heimkommt und was übrig hat ist das Knäcke nicht mehr so Knäcke und ich mag das ehrlich gesagt nicht mehr essen. Das gleiche zählt natürlich auch für Leberwurst oder Kochschinken, das ist nichtmehr lecker nach nem langen Schultag. Mal ehrlich, wenn die Kinder in der Schule zwei Scheiben Brot essen und zum Mittagessen heim kommen, wie knurrig kann ein Magen da schon sein? Werden schon nicht verhungern...
Also ne, angebissene Brote müssen nicht weitergegeben werden
@ollski: Jeder einzelne Kommentar kann mit roten oder grünen Daumen versehen werden, allerdings kannst du das bei deinen eigenen Kommentaren nicht.

So hat jeder die Möglichkeit, für z. Bsp. "Lieschen Müllers" Beiträge mal: "Finde ich gut, was du da schreibst" oder auch (auch im gleichen Tipp) : "Finde ich nicht gut, was du da schreibst" auszudrücken.

Wenn du mit deinem Mauszeiger, besser (sonst kommen möglicherweise die sewlbsternannten Anwälte der Mauszeiger und klagen mich an... ;o)) : dem Mauszeiger deines Rechners, innerhalb eines Kommentars rechts unten entlang fährst, bekommst du die Möglichkeit gezeigt, zu bewerten.
@Jessi77 danke,ich finde ja auch das nach nem Schultag die schnitten oder auch Knäckebrot und co einfach nicht mehr schmecken somal sie dann wirklich nicht mehr frisch sind und wenn wurst nach ner weile ungekühlt in ner büchse rumschlummert kann das nicht unbedingt gesund sein muss aber nicht.
@Cally: das ei pell ich mir auf die roten daumen ;)
So, ich find den Tipp gut. Die Erklaerung dafuer wurde schon von einigen anderen Leuten gegeben. Was ich allerdings alles andere als gut finde, wenn nicht sogar aeusserst fragwuerdig, ist der absurderweise immer noch verbreitete Rat, die Reste einfach an den Hund weiter zu verfuettern. Ist euch eigentlich klar, wie oft in verarbeiteten Lebensmitteln, die fuer den Menschen bestimmt sind, Dinge drin stecken, die im Koerper eines Hundes nichts, absolut nichts verloren haben?
Ganz zu schweigen davon, dass viele Leute keinen Hund haben, weil sie es sich nicht leisten koennen. Den einigermassen Artgerecht zu halten (was bei Fuetterung mit Essensresten allerdings nicht mehr so ganz der Fall ist) kostet naemlich auch ne Menge Geld und verlangt viel Zeit und auch Platz - was bei Leuten, die von diesem Tipp aus den gleichen Gruenden wie Eifelgold profitieren, wohl kaum der Fall sein wird.
Und von "Erziehung zu Uebergewichtigen" ist im Tipp nichts zu erkennen. Es geht ja nicht darum, Kinder mit Suesskram vollzustopfen. Das Essen ist bei den meisten Kindern eh das geringere Problem. Wirklich fragwuerdig ist eher der Mangel an Bewegung, auch bei Erwachsenen. Da wuerde ich sogar eher dazu tendieren, dem Kind etwas mehr zu essen zu geben, dafuer aber auch drauf achten, dass es genug Bewegung (an der frischen Luft) bekommt.
Ich finde, die Muttis sind sich hier doch größtenteils einig:

- Pausenbrote/Obst je nach Appetit des Kindes mitgeben
- lieber mehr von zuhause mitgeben, als dass das Kind dann vor Heißhunger unterwegs Schoki kauft
- im Sommer hält Wurst nicht lange frisch
- was noch frisch zuhause ankommt, wird weiterverwertet

Das hab ich so aus den Kommentaren rausgelesen.

Dass Knäckebrot nach 3 Stunden mit Belag nimmer frisch ist, ist ja klar. Ich finde es aber auch ungewöhnlich, Knäcke als Schulbrot mitzugeben. Geschmackssache!

Ich hab übrigens in den letzten Wochen immer das übrige Pausenbrot aus dem Kindergarten weggeschmissen, weil da immer wieder Scharlach auftritt. Weiß ich, ob der Tischnachbar von Sohni vielleicht auch mal vom Brot abgebissen hat? Sohni bringt den Rest mit heim und ich hol mir beim Resteessen eine Krankheit... das war mir dann doch zu heikel. tut mir aber jedesmal leid, wenn ein Brot im Müll landet.

p.s. Nachtelfe, sehr vernünftiger Kommentar. Ich hab mal nen roten Daumen weggeklickt bei dir. Ist doch echt nervig... *kopfschüttel*
jeder wie er mag-ich mag keine "alten" Brote und esse sie auch nicht einen Tag später!
@ollski: also ich denke dass der Daumen nach oben dann gesetzt werden sollte, wenn es sich um einen hilfreichen Hinweis zum Tipp handelt.
Ganz oben über dem ersten Kommentar steht "nur hilfreiche Kommentare anzeigen". Drückst du da drauf erscheinen nur die Tipps mit grünen Daumen.
Wie du selbst schon bemerkt hast bekommen aber auch gute Kommentare rote Daumen. Da hat sich dann jemand hier im Forum unbeliebt gemacht und bekommt einfach mal für jeden Kommentar rote Daumen. Schade wie ich finde. Ich denke nämlich nicht dass dies von frag-mutti so gedacht war.
Also ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Ob 2 oder 3 Brote ist doch von Kind zu Kind verschieden. Je nach Alter, ob die Kids gerade wachsen.....
Wenn mein Sohn in der Mensa nichts findet (Essen muss 1 Wo. vorher bestellt werden) dann gebe ich ihm auch mehr Brot mit. Man kann doch ein Kind ab Klasse 5 mit Mittagsunterricht nicht mit einem Kindergartenkind vergleichen. Ich persönlich mag auch nicht gerne Hasenbrote, wir haben halt das Glück das der Hund sich freut (waschechter Straßenköter, der das Menschenessen besser verträgt als Hundefutter, für alle die jetzt aufschreien: der Tierarzt findet es ok, solange es in Maßen ist) aber wenn jemand die Brote mag, dann ist es doch ok. Darum ging es in dem Tipp nicht darum ob jemand seine Kinder zuviel Brot mit gibt oder ob Obst besser ist. Davon ab, ein Kind das die Brote mitbringen darf oder den Teller nicht leer essen muss weiß wann es satt ist und "überfrisst" sich nicht. Warum ist es hier nicht möglich einen Tipp mal nicht in 1000 Teile zu zerfetzen? Man kann Antworten, das es einem zu heikel ist das Brot nach X Std. Schule zu essen, aber warum der Rest?
Also, jetzt muss ich doch mal mitmischen. Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass man Lebensmittel nicht wegwirft. Aaaaber: nach einem Tag im Schulranzen / Rucksack / Trainingstasche WILL ich das nicht mehr essen, das ekelt mich. Und Göga und Kids ebenfalls. Wen es nicht ekelt, sind die Hunde (logisch, wenn ich die - verbotene - Biotonne plündern würde, wäre altes belegtes Brot auch eine Delikatesse!).
Meine Kids konnten wie auch ich nie frühstücken. Unser Magen schläft eben länger als der Rest von uns. Deshalb gab ich meist zwei belegte Brote plus Saftschorle oder Wasser und Obst mit. Oft wurde es aufgegessen, manchmal aber eben nicht - ich habe auch nicht jeden Tag den gleichen Appetit. Was übrigblieb, bekamen die Hunde. Mein ältester Hund ist fast 17 Jahre alt, was für einen Schäfer-Mix ein sehr respektables Alter ist und ist auch mit nicht immer artgerechter Fütterung ein sehr rüstiger Hunde-Greis. Und ich finde, besser den Hund (sofern man einen hat) mit übrigen Broten füttern als in den Abfall damit! Übrigens hat die Tierärztin nichts dagegen, aber immer in Maßen!
Sinnvoll schon aber mein Sohn hätte nie im Leben daran gedacht Reste vom Schulbrot in den Kühlschrank zu legen mit dem Ergebnis einer Schulbrotsammlung in der Schultasche.
@Levana: genau so seh ich das auch !!! ich hätte es nicht besser sagen können ;)
Ich muss da nochmal nachfragen. Also, wenn die Brote um ca. 07:30 Uhr gemacht werden, bringen die Kinder sie um 14:30 Uhr nach Hause und legen sie sofort in den Kühlschrank. Wenn ich zur selben Zeit oder eine Stunde später diese verzehre, komme ich oft nur auf 8 Stunden (davon 1 h gekühlt), was ja viele eklig finden. Meine Kinder haben selten mal länger Schule, aber eins weiss ich genau: wenn ich meinen Kindern zumute, - in Ermangelung von Alternativen - mal ein Brot, welches 8 h alt ist, zu essen, ist es auch für mich noch gut genug.

@teddy1704,@Maeusi29, Was, bitte werdet Ihr denn machen, wenn das Kind mal nicht mehr zur KiTa geht und den ganzen Tag Schule hat? Deren Schultag wird später mal locker 8 h überschreiten. Soll dann das Kind die "ekligen" Brote essen, die Ihr nicht essen würdet? Oder reicht das Mittagessen aus? Und kaufen sie sich dann frische Brote in der Mensa für nachmittags? Gibt es das irgendwo?

Und die Kinder, die danach mit dem Bus nach Hause müssen, sind noch viel länger unterwegs, was essen die denn nachmittags? Wenn ihr so "alte" Butterbrote eklig findet, was essen dann Eure Kinder nachmittags? Oder gibt es an irgendeiner Schule eine Möglichkeit, Brote zu kühlen?

Sorry, ich möchte da nicht nerven, aber das interessiert mich echt, da meine beiden Kinder keine Kantine zur Verfügung haben; die eine kann zwar was im Shop kaufen, aber da gibt es nur morgens Brote.
Ist ja alles interessant. Ich frage mich nur, wie wir das gemacht haben. Unsere 3 Kinder sind nun schon selbst erwachsen. Meiner Erinnerung nach, bekamen die alle die gleiche Anzahl Brote und einen Apfel mit. Vor der Schule wurde gefrühstückt, zum Mittag gabs Schulspeisung (ich weiß, das gibt es nicht überall). Am Abend wurde wieder zu Hause gegessen.
Ich selbst esse am Tag 3 Mahlzeiten, warum müssen denn Kinder unbedingt größere Zwischenmahlzeiten bekommen? Das hat nichts mit dem Wachstum, sondern mit dem Stoffwechsel zu tun und der Bequemlichkeit vor der Schule ordentlich zu frühstücken. Da schläft man lieber noch 30 Min. länger.
Es gibt übrigens Brotdosen, in die man ein kleines Kühlaggregat (wie für die Kühltasche) legen kann, dann bleiben die Brote/Obst/Gemüse länger frisch.
@ollski: Du brauchst nicht lange fragen. Wenn ich morgens um sechse meine Arbeitsbrote schmiere, fahre ich damit gegen 6.45 Uhr zur Maloche. Um 8 hängt mein Magen schief, also esse ich mir ne Stulle.
Mittags esse ich die zweite Stulle. Mittlerweile ist mein Bütterken ungekühlt in meiner Brotdose 7 Stunden alt.
Nachmittags brauche ich wieder Power, also schaun wir mal in die Brotbox. Cool da liegt ja noch mein Käsebrot. Perfetk! Es ist 15.30 Uhr und mir schmeckt mein Brot, weil ich Hunger habe. Das Brot ist nun 9,5 h alt.

Mal habe ich mehr Hunger, mal weniger. Mal komme ich mit 3 Broten aus. Mal müssen es vier sein.
Ich habe auch schon mal 45 min im Stau gestanden und fand es super lecker mein mittlerweiles 11,5 h altes Brot aufzumümmeln.

Und noch was: ich habe meine Brote immer nach Verderblichkeit gegessen. Erst das Vespermett, dann die Salami und zum Schluss den Streichkäse.
Sorry aber was erzählst du für einen Quatsch Cally?

Du bist nicht der "Resteeimer deiner Kinder"?? Darf ich fragen welche unappetitlichen Reste du deinen Kleinen mitgibst die du später oder zum Abendbrot nicht mehr essen magst?

Also man kann es auch übertreiben...
@ollski wenn mein kind in die schule kommt gebe ich ihr normal schnitten mit fürs Frühstück,Mitagessen melde ich sie an sollte ihr das essen mal nicht anstehen kann sie vorher im plan lesen dann gebe ich ihr dafür ein bissl mehr Obst mit oder ein Müsliriegel oder ähnliche sachen.Und sollte mal ne schnitte übrig sein soll sie sievon mir aus in der klasse verteilen gibt bestimmt immer mal einen der noch hunger hat(kenn ich aus meiner zeit) Vom weggschmeißen bin ich aber auch nicht begeistert.

@Nachtelfe ich sag ja nicht das mein Hund nur davon lebt das passiert max.einmal die Woche wenn überhaupt.Er bekommt ganz normal sein futter weiter.
Es sagt kein Arzt was wenn der Hund mal ne bemme oder vom mittag mal paar nudeln zb. bekommt.Mein Hund ist völlig gesund und ist weder übergewichtig noch hat er beschwerden,sollte dem Arzt dennoch mal etwas auffallen durch die fütterung würde ich natürlich damit aufhören.

Was ich gar nicht füttern würde ist Schokolade,Rosinen,Weintrauben diese produkte sind extrem gefährlich für Hunde auch kekse mit nüssen bzw nüsse pur auch diese können beim Hund wie beim menschen schockreaktionen auslösen.So möchte jetzt nicht vom Thema abkommen deswege punkt hier.
Meine Tierärztin meint,mal ne schnitte bringt kein Hund so schnell um man soll ja nicht in massen füttern.
@Marzipan-Hase: Es gibt ein Mindestniveau beim Tonfall, mit dem ich Leute anspreche/anschreibe und erwarte dies auch von ihnen, wenn sie mich ansprechen/anschreiben. Du bist im Gegensatz zu allen anderen Mitschreibern hier weit darunter.
@ally78: Besser hätte das niemand beschreiben können!!!!!!!!!
Besser hätte das niemand umschreiben können!!!!!!!!!!
@mom: wolltest du mir bepflichten oder mich korrigieren?
@Marzipan-Hase: ich glaube in dem Punkt weiß ich was cally meinte, vielleicht nur "falsch" ausgedrückt. Ich sehe auch immer Mütter die die Reste essen. Oft ist es im Zoo oder anderen Ausflugszielen so das man am Tisch hört. Ich nehme dann das was über bleibt. Da halten Mütter halt als Resteverwerter her. Oder noch schlimmer sie essen die Reste damit sie nicht im Müll landen zusätzlich zur eigenen Portion noch auf (und ärgern sich dann über zusätzliche Kilos). Auch im Freundeskreis haben wir einige Frauen die so handeln. Ich denke Cally meinte das sie das isst worauf sie Lust hat und nicht das was über geblieben ist.
@ally78: Ich glaube wir denken beide das gleiche sowohl über Kommentare als auch über "SuperMom" :-)
@Levana: ich wollte ihr auch nur noch die chance lassen ihre meinung zu ändern ;)
lg
@Levana: Weil jeder für sich selbst entscheiden darf, was für ihn persönlich der "Rest" (wie du es nennst) ist. Und das ist gut so :)
@alsterperle: Ein Rest ist für mich das was bei den Kindern oder anderen über bleibt :-) Wie definierst du das?
Es war wohl auch kaum ein Angriff, lediglich meine Interpretation von dem was Cally sagen wollte.
@Marzipan-Hase: Zu Kommentar # 40: Also, man kann es wirklich übertreiben. Deinen Kommentar meine ich.
Mütter sind keine Müllschweine!! Ich glaube, keine von den anwesenden Müttern (oder Vätern) würde ihrem / seinem Kind "unappetitliche Reste" mitgeben.
Dein Ton war eben völlig daneben. So geht man nicht mit seinen Mitmenschen um. Auch nicht in der Anonymität des Internets.
:-(
@Levana:" Warum ist es hier nicht möglich einen Tipp mal nicht in 1000 Teile zu zerfetzen? Man kann Antworten, das es einem zu heikel ist das Brot nach X Std. Schule zu essen, aber warum der Rest?"
Darauf bezog sich meine Antwort. Und eben darauf, dass alle hier sich so äußern können, wie sie es für richtig halten. Selbstverständlich freundlich im Ton;) Aber ohne überlegen zu müssen, ob die eigene Meinung jedem gefällt!
Zerfetzt worden ist dieser Tipp auch nicht, nur diskutiert.
Nochmal (für mich) abschließend zu diesem Thema: Ich WOLLTE nicht irgend etwas sagen und habe mich auch nicht missverständlich ausgedrückt. Ich habe GANZ KLAR gesagt, dass ich nicht der Resteeimer meiner Töchter war, bin und auch nie sein werde.
Wenn Marzipan-Hase nicht in der Lage ist, das zu verstehen, ist das ihr Problem und wenn sie mich deswegen aus der untersten Schublade mit an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen anp u p s t, muss und werde ich mich auch nicht erklären.

Zum Statement, warum "ein Tipp mal nicht in 1000 Teile zerfetzt" wird:

Das sagt, ja, dass hier alles und jeder niedergermacht wird. Eine maßlose Verallgemeinerung, die weitaus (!) überwiegenden Tipps werden positiv angenommen, gelobt, beklatscht und sehr gut bewertet.

Zu guter Letzt schließe ich mich alsterperle's Kommentar #51 an und wehre mich auch weiterhin gegen einen Maulkorb für eine in höflichem Ton geäußerte Meinung, sei sie auch noch so kontrovers. Für egal wen.
@ Cally: Ja ein Mindestniveau ist immer wichtig...

Unhöflich war ich nicht, meinem Empfinden nach. Ich finde dich eher etwas pingelig, aber darüber kann man ja genauso streiten. Ich habe gleich vorneweg ein "sorry" in mein Kommentar gelegt. Das "sorry" bedeutet so viel wie "tut mir leid". Ist englisch. Weißt du sicher, oder.

Ich verwende nun mal das englische Wort, meine dies aber genau so wie es auch im deutschen gemeint ist!

Auch war mein Kommentar nun vielleicht nicht gerade so "kühn" wie der anderer User, vielleicht liegts am Alter?

Hätte mich einfach auf eine kurze Antwort bezüglich meiner Frage gefreut. Nun gut, man kann nicht alles im Leben haben.


Und @ mops: Ja stimmt, "Müllschweine" (wie kommt man darauf?!) sind die anwesenden Mütter/Väter hier sicher nicht. Mit meinem Kommentar habe ich lediglich Cally angesprochen (daher auch das "Cally" in meinem Kommentar *uff*...), niemand anderen. So weit hol ich nicht aus, ich kenne weder Vati, Mutti noch Cally. Also auch nix mit "Müllschweinen" Erstmal kehre ich vor meiner eigenen Tür...

Mich haben einfach Wörter wie "Resteeimer", "niemals", "von anderen" gestört und daher meine Frage.

Aber ich sehe schon, dieser Tipp artet wieder aus....!
Also ich finde ihn gut! Enthalte mich nun weiteren Kommentaren und schweige :)
Gruß Marzipan-Hase

P.S. vielen Dank Levana, für die Zeit & Mühe mir nett zu antworten, trotz meines "Gefühlsausbruches" im Kommi :)
eine frage habe ich mal.
was ist bloß hier inzwischen los, was ist gegen den Tipp nur einzuwenden?


wenn mir das was auf der Stulle ist nicht so einfach schmeckt, oder sie mir schon zu oll erscheint, macht doch mal etwas Käse drüber und schmeißt sie in die Micro, oder auch in den kleinen Backofen. (sollte meiner Meinung schon jeder haben)
schon ist ein leckerer frischer Snack fertig.
nix wird weggeworfen und soweit ich es weiß (als Mutter und Oma) Kinder lieben solche Kleinigkeiten.
@Marzipan-Hase: ich fand auch nicht das an DEINEM ton etwas auszusetzen war...eher an dem andere leute hier.witzigerweise genau derer die sich über dich beschweren.tja...so ist das leben
;)
@ally78:

Wenn du an MH's Unterstellung, ich würde meinen Kindern unappetitliche Reste mitgeben, nichts auszusetzen findest, ist das nur ok für mich, es treffen ja öfter Leute des gleichen Niveaus aufeinander und sind ebenso gleicher Meinung. Wenn ihr mit dem Wenigen zufrieden seid, bitte ;o).

MH's leere Worthülsen sind so sinnvoll wie ein Loch im Zahn. "Sorry", sogar auf Deutsch, habe ich auch gesagt, gleich in meinem ersten Kommentar, trotzdem nöhlt sie MICH an, nimmt für sich aber genau das zur Abmilderung ihrer Pöbeleien. Und Leute wegen ihrer Kritik (mops) über den Mund zu fahren mit dem "Argument", sie habe ja mich angeschrieben - meine Güte, ich hab gar nicht für möglich gehalten, dass sie ihr Niveau noch unterbieten kann. Und trotzdem hat sie es geschafft ;o))

mimo1203, dir wollte ich ja auch noch antworten... :o)
Jeder, der auch nur zwei Hirnzellen mehr hat als ein totes Huhn kann, wenn er denn will (ich wüsste allerdings keinen Grund, warum man die reale Identität von Leuten aus einem Tippforum kennen möchte...) in meinem Profil als erstes schon mal ein Foto von mir sehen (das haben sehr wenige User). Und wenn er mag, könnte er mich theoretisch in 5 Minuten anrufen und (wenn du willst, anonym *lach*) beschimpfen... Also trifft deine Behauptung, die du sowohl hier als auch in einem parallelen Tipp aufgestellt hast (ich würde mich hinter der Anonymität des Internets verstecken), auf mich definitiv nicht zu. Nach dem Blick in einige Profile allerdings bei etlichen anderen... ;o))


Natürlich habt ihr gar nicht das Rückgrat, mich oder andere persönlich anzusprechen und benutzt Umschreibungen wie "jemand"... "andere Leute hier"... ". Das passt aber zu dem Bild, was ihr hier von euch gebt und ist somit ebenfalls etwas, mit dem ich gut leben kann.
@teddy1704: Ich glaube nicht, dass "die meisten" nen Hund haben ;-) Ich glaube, dass mehr Leute ne Katze haben. Die frisst halt bloß keine Bemmen, die Nuss! (Nur mal so völlig unqualifiziert und ins Blaue hinein geraten...) Wer hat übrigens eigentlich diese Kühldosen mit Akku erfunden, die man einfriert? Hast Du so was, vermindert sich doch der Ungekühlte-Stullen-Anteil immens?? Wo gibts die? Ach so...ich ärgere mich auch ein wenig über zurückgebrachte Brote. Ich werd mich trainieren, dass ich sie zum Weiterverzehr präsentiere. Ich mag nicht so gerne 2.Hand Brote, aber der Papi bestimmt. Nur sind die Kindergarten Stullen noch ein wenig klein, eher was für'n hohlen Zahn. Aber die werden ja auch größer, wie die Kurzen halt :-) Ehrlich gesagt bin ich bisher ein bisschen sorglos mit dem Thema umgegangen, aber ich finde ollskis Idee sehr gut!! LGR
@mimo1203: Da fällt mir ein...was meint Ihr...würden die Brote auch zurückkommen, wenn die Kurzen sie SELBST schmieren würden??? So mit eigenen Händen und mit eigens gewähltem Belag? (Jaaaja, ich weiß, Nutella bleibt oben auf dem Küchenschrank und nur Mama darf...upps...). LGR
@Levana: Ein Rest ist für mich ein einigermaßen von popeligen Kinderfingern unbehelligtes, uneingedatschtes Stück Kuchen. KEIN Rest ist für mich eine auseinandergefallener Leberwurstbrotrinde. Mahzeit! LGR
@Rovo1: "Ich mag nicht so gerne 2.Hand Brote, aber der Papi bestimmt."
Hmmm - also irgendwie hab ich den Eindruck, die Vatis sind hier noch nicht ganz gleichberechtigt integriert ;-)
also bei uns war das nie ein Thema. was da war, konnte gegessen werden, oft wurde die Wurst rausgenommen und in die Pfanne gehauen. angebraten konnte man die durchaus noch essen. die war ja am morgen noch frisch aufs Brot belegt worden, außerdem hat man ja eine Nase - Geruchsprobe, an heißen Tagen einzusetzen..
das Brot schmeckte manchmal nicht mehr so aufregend. das bekam dann der Moppi (unser freilaufender Garten-Hase) auch Nachbars Hühner haben sich immer gefreut.
man kanns auch trocknen zum Entenfüttern. das läßt sich dann gleich mit nem schönen Spaziergang verbinden.

und - es hat auch schon eine Zeit in meinem Leben gegeben, da hab ich die Essensreste der Kinder in meinen Speiseplan fest einkalkuliert, weil so wenig Geld da war, dass es hinten und vorne nicht reichte.
wenn man mal durch so etwas durchgegangen ist, steht man zu einigen Dingen etwas anders - wer immer einen sicheren Job hatte, in staatlichem Dienst oder so ähnlich, der kann das natürlich nie und nimmer nachvollziehen.
@ane: zu deinem letzten Absatz ist nichts mehr hinzuzufügen.
Sehe ich genau so.
Ich verstehe garnicht die allgemeinen Probleme die hier einige mit Resten wegessen haben. Zumindest in meiner Familie gingen Hasenbrote immer nach Ankunft zurück in den Kühlschrank - egal ob von mir, meiner Schwester oder meinen Eltern. Und der nächste der Appetit hat konnte es sich dann nehmen.
Ich esse ja auch andere, sogar gekochte Reste, teilweise produziere ich sie sogar mit Absicht vor für den nächsten Tag.
Neulich habe in einem sehr guten Buch über Ayurveda im täglichen Leben gelesen, dass man nicht ständig Zwischenmahlzeiten zu sich nehmen sollte, sondern mindestens 6 Stunden Abstand zwischen den einzelnen Mahlzeiten bestehen sollte. Dann hätte der Körper auch wieder richtig Hunger und würde besser verdauen.
Daher würde ich einem Schulkind außer einer oder zwei Scheiben eines kräftigen Brotes mit Lieblingsbelag (außer Nutella und Co) lieber ein paar Äpfel oder Möhren mitgeben. Die werden nicht schlecht und schmecken auch später noch.
Fallen dann doch Reste an, gibt es sie als Abendbrot.
Grundsätzlich sollten Mütter sich nicht als Resteverwerter der Familie begreifen.
Bei Tisch nimmt jeder nur so viel, wie er mag. Dafür dann lieber öfter, aber was man sich genommen hat, muss man dann auch aufessen.
Alles kein Grund sich so anzugiften.
@mops: Du hast SOOOrecht... Ich finde, es ist schlimm, Lebensmittel in den Müll zu werfen, es gibt doch viele Menschen, die hungern. Da ich nun aber nicht unbedingt solche Menschen herbeizaubern kann, finde ich es absolut in Ordnung, die Reste, egal ob vom Mittag oder in der Brotdose, den Hunden zu spendieren, meine 2 grinsen dann förmlich vor Freude... Und sind kerngesund, ist ja auch eher die Ausnahme... Schönen, FRIEDLICHEN Abend euch allen
also zunächst mal kurz zu dem hick-hack weiter oben: ach wie liebe ich es, wenn die super-mütter wiedermal aus den ecken springen! die einen vermuten gleich überfütterte kinder, die anderen glauben, dass belegte brote nach 6 stunden ungenießbar sind... ist hier irgendwem klar, dass vor gar nicht all zu langer zeit selbst aus kartoffelschalen suppe gekocht wurde? und da behaupte noch jemand, es würde den meisten menschen in deutschland schlecht gehen!

zu dem tipp: ich habe zwei kinder im kindergartenalter. wenn die reste mitbringen, dann schau ich mir die an. was noch genießbar ist, das wird entweder am selben tag noch aufgebraucht oder spätestens am folgenden. wer das nu isst, find ich völlig egal - und dabei fühle ich mich nicht als mülleimer meiner kinder. immerhin gibt es menschen auf der welt, die nie wirklich satt werden!
@teddy1704: Reste vom Mittagessen sind nicht geeignet - weil nicht gesund- für den Hund. Die Gewürze schaden den Nieren er Hunde.
@chris35: chris35 @Rovo1: "Ich mag nicht so gerne 2.Hand Brote, aber der Papi bestimmt."
Hmmm - also irgendwie hab ich den Eindruck, die Vatis sind hier noch nicht ganz gleichberechtigt integriert ;-)

Oh, Chris, das wird schon noch, denn noch sind sie ja am Essen...ggg. GLG,R1
@ollski: also belegte brote sind für hunde nicht gesund. schon gar nicht regelmäßig.
@hieber: Meine Schäferhündin ist trotz Broten und Mittag/Abendessen (die sie allerdings nicht täglich sondern nur wenn was übrig blieb) ziemlich alt geworden. Unser Tierarzt fand das völlig okay und meinte die Hofhunde würden ja auch nicht anders gefüttert werden.
@malina80: ja die supermütter ..... mit welch einer Arroganz hier über Lebensmittel gesprochen wird und was für eine Zeit die übrig haben!!!!
@Maeusi29: kommt halt drauf an: klar doch, daß man keine Paprika-Salami verfüttern sollte. Nicht täglich, aber ab und zu normales Brot, etwas Leberwurst sollte OK sein. Im Zweifel gibts doch genug Infos im Netz - oder eben beim Tierarzt; kommt sicher auch auf den Hund an.
@ollski

Prima Tipp,
so habe ich es auch gemacht, als die Kid`s noch Schule hatten.

Zur Sicherheit habe ich immer sofort das Schulbrot aus dem Ranzen genommen.
So gab es kein -verschimmeln-.
Noch einen schönen Tag wünscht Molly
Im Winter vielleicht ganz okay, aber im Sommer wöllte ich die Schnitten nicht mehr essen, wenn sie stundenlang im Ranzen schmorrten.^^ Grundsätzlich ein guter Tipp. Meine Schnitten flogen meistens in den Müll, weil ich in der Schule nix gegessen habe.
@Babbu42 ich gebe meinem Hund sowas nicht täglich würde ich auch nicht. Mein Hund ist TOPFIT wir gehen regelmässig zum Arzt um sie durch checken zu lassen.Und solange werde ich ihr die rester geben.
Und wer gibt dem seinem Hund nicht mal ne scheibe wurst oder nen Wiener oder ähnliches,da sind genauso gewürze drinne man.Und es ist immer noch die sache vom besitzer was er gibt.So nu ist aber gut den das war ja eigentlich nicht das Thema hier.....
natürlich das war nicht das Thema, aber ich meinte im Interesse des Hundes das schreiben zu müssen.nichts für Ungut:-)
@ollski: Lass Dich nicht von den Miesmachern hier irritieren! Du brauchst Dich nicht erklären. Ich finde Deine Vorgehensweise völlig richtig! Ich mach es mit meinen Kindern ähnlich: Wenn sie Pausenbrote wieder mitbringen, gibts die entweder zum Abendessen, oder sie werden nach Kühlschranklagerung am nächsten Morgen aufgehübscht mit frischen Salatblättern, Gurken- und Tomatenscheiben. Da hat sich noch keiner beklagt! Wenn mein Vater in meiner Kindheit sein Brot wieder mitbrachte, war das für mich als "Hasenbrot" (evtl. mit ner Tasse e c h t e m Kakao) ein Leckerbissen!
@Maeusi29: Was hast Du denn für ne Einstellung???
Ironie konnte ich in Deinem Posting nicht bemerken.
???
Bist Du so dicke drauf, dass Du gute Nahrung einfach so wegschmeissen kannst, nur weil sie ein paar Stunden im Schulranzen war???
Und ganz abgesehen davon:
ES IST EINE SÜNDE, ESSEN WEGZUWERFEN, NUR WEIL MAN ÜBERSÄTTIGT IST!!!
Bin übrigens Agnostiker, hab also keinen religiösen Hintergrund.
@Jessi77: Luxuseinstellung! Aber warum gibst Du ihr kein normales Brot mit?
@Vati: Ob die Nahrung, nach mehreren Stunden im warmen Klassenzimmer, immer noch so gut ist, wage ich zu bezweifeln. All die Keime, die sich in der Zeit fleißig vermehrt haben...lecker!
Ist zwar schon ca. 30 Jahre her, dass ich umständehalber eine wirklich schlechte Zeit erlebt und so manchen Tag Kohldampf geschoben habe, aber seit damals habe ich großen Respekt vor Lebensmitteln. Z.B. Reste vom Mittagessen wandern bei uns nicht in den Müll, sondern in den Kühlschrank und werden 1-2 Tage später weiterverarbeitet.
Das heißt aber nicht, dass ich, nur um ja nichts wegzuwerfen, fast verdorbene Lebensmittel noch essen würde! Vor allem Frischwurst, gekochter Schinken und Ähnliches sind , nach stundenlangem liegen in der Wärme, für meinen Geschmack nicht mehr genießbar!
Heutzutage besteht das Problem ja eher darin, dass zu wenige Kinder überhaupt ein Pausenbrot mitbringen. Etliche Lehrer/Erzieher können sicherlich ein Lied davon singen. Lernen ist für die Kids anstrengend, da wird keiner gleich fett, wenn er mal eine Zwischenmahlzeit mehr einnimmt. Im Gegensatz zu uns Erwachsenen haben (die meisten) Kinder noch ein untrügliches inneres Gefühl für die Nahrungsmenge, die sie brauchen.
In meiner Kindheit, was allerdings schon mehr als 4 Jahrzehnte zurückliegt, war es ein regelrechter Wettbewerb, wer Papas Hasenbrot essen durfte. Hier geht es doch nicht darum, schlecht gewordene oder völlig zerknautschte Dinge zu essen ... 50% aller produzierten (geernteten, geschlachteten, gerührten) Lebensmittel werden in Deutschland weggeworfen! Das ist schändlich und nicht das Verwerten der Schulbrote.
@Maeusi29: ich bin auch Deiner Meinung. Wenn das Brot noch ganz ist, lasse ich das noch durchgehen. Dann kann´s schon vorkommen, dass ich es noch esse.
Aber bei einem angebissenen Teil wird´s langsam grenzwertig.
Es ist nicht so, dass ich mich vor meinem Sohn ekele, aber gerade im Winter haben die Kurzen oft eine verschnupfte Nase oder Husten. Dann können sich die Keime im Schulranzen auch noch vermehren.
Schon allein wegen der Hygiene kommt das Brot nach der Schule weg.
@kitekat7: Würdest Du bitte meine Frage im Kommentar 36 beantworten? Was essen Deine Kinder denn im Laufe des Nachmittags? Und noch was: Dass ich fast verdorbene Brote esse, finde ich schon - gelinde gesagt - eine Unterstellung.

@teddy1704: eine Banane oder Birne sehen nach einer langen Zeit ohne Kühlung meistens wirklich unappetlich aus und sind oft völlig vermatscht

@ Jessi77: Was ist mit den Kindern, die nicht zum Mittagessen nach Hause kommen, die länger Schule haben?

Ich habe auch nichts von angebissenen Stullen geschrieben; ich möchte keinem zu nahe treten, aber werden die Kommentare wirklich immer genau gelesen und verstanden?

Allgemein weiss ich jetzt - trotz der vielen Kommentare - immer noch nicht, was die Eltern, die so "alte" Brote eine Zumutung finden, ihren Kindern nachmittags zu essen geben. Gehen die Kinder immer zum Bäcker und verlassen unerlaubt das Schulgelände oder essen sie womöglich gar nichts? BITTE GEBT MIR DA DOCH MAL EINE ANTWORT DRAUF; DANKE.


Und ganz allgemein: die Brote sind weder vergammelt noch ungenießbar, auch nicht fast verdorben und auch nicht optisch eklig; es sind Scheiben aus hochwertigem Vollkornbrot mit gutem Aufschnitt. Es sind einfach nur keine "ganz frischen" Brote mehr.
@ollski wenn man das Obst in Dosen tut schaut es nicht unappetlich und vermatscht aus!!! Wenn ich mein Obst auf Arbeit nehme und nicht esse schaut es zwei Tage immer noch sehr gut aus..Da hatte ich noch nie Probleme...

Zum Vesper gibts Waffeln,Kekse,Riegel(Müsli oder Co),Kuchen oder ähnliches mit... ;-)
@ollski: Auch wenn du dich noch so sträubst, Brote, die stundenlang ungekühlt in der Wärme gelegen haben, s i n d fast verdorben! Da kann der Aufschnitt vorher noch so gut und frisch gewesen sein. Man sieht die Keime zwar nicht, trotzdem sind sie da, und auf eine Lebensmittelvergiftung kann ich gut verzichten! Dass ich ölige Butter und schwitzenden Brotbelag alles andere als appetitlich finde, ist da schon fast nebensächlich.
Bei Dauerwurst und Käse könnte man sich ja noch streiten, würde ich auf jeden Fall für Pausenbrote (Schule/Arbeit) vorziehen, wenn kein Kühlschrank vorhanden ist.
Ansonsten: lieber eine Schnitte weniger, dafür einen Snack, wie von teddy1704 #84 beschrieben, mitnehmen.
@kitekat7: Sei mir nicht boese, aber eine gut gemachte Schulmahlzeit (muss nichtkmal das klassische Wurstbrot sein) ist nach einem normalen Schultag nicht fast verdorben. Das, was du da als Zustand des Pausenbrots nach einem Tag beschreibst (geschmolzene Butte und schwitzender Aufschnitt), habe ich in meiner Schulzeit eigentlich nur im Hochsommer erleben duerfen - allerdings war da dieser Zustand schon in der ersten Pause erreicht. So warm, dass sich die Bakterien wie Meerschweinchen vermehren, ist es normalerweise nicht in einer Schultasche. Wenn eine Schnitte Brot nach 9 Stunden Zimmertemperatur (was der Schulzeit bei Ganztagesschulen in etwa entsprechen duerft, um mal vom Extrem auszugehen) schon so gut wie verdorben ist, dann wuerde ich sie gar nicht erst mitnehmen. Uebrigens wird auch Obst oder Gemuese nach einer Weile schlecht, und bei wirklich warmen Temperaturen bleibt sowas auch nicht laenger appetitlich als eine Schnitte mit Salami oder etwas vergleichbaren. Auch Kochschinken oder Raeucherschinken sollte einen Tag bei normaler Temeperatur ueberstehen. Suesse Snacks wie Kekse wuerd ich hoechstens als "Extrawurst" dazu geben.
@Die_Nachtelfe: Warum sollte ich dir böse sein? Ganz bestimmt nicht, weil du eine andere Meinung hast und dazu stehst! Im Endeffekt macht das sowieso jeder nach seinem eigenen Gutdünken. Ich bin jedenfalls lieber einmal zuviel, als einmal zuwenig vorsichtig. Abgesehen davon, kann ich nur mops #33 beipflichten: i c h persönlich würde so ein abgelagertes Brot nicht mehr essen wollen, weil es mich ekelt und mute es daher auch niemandem anderen zu. In einem Punkt muss ich dir allerdings widersprechen: viele Sorten Obst halten doch deutlich länger als ein belegtes Brot, vor allem beim Transport in einer geeigneten Box.
Aber wie schon gesagt, machen wird es jeder so, wie er es für richtig hält. Ich finde es nur interessant, wie sehr doch die Meinungen z.Tl. auseinander gehen.
Heute morgen hat mein Sohn ordnungsgemäß nach der Nachtschicht seine Hasenbrote in den Kühli gelegt.
Das Brot sah noch ganz frisch aus, war gut durchkühlt und hat mir eben noch gut geschmeckt.
Ich fühle mich satt, habe kein Magengrummel bekommen oder so.

Im Gegenzug hat sich mein Großer heute morgen die Reste von der Spaghetti Carbonara reingezogen, die es gestern zu Mittag gab.
Sind wir kurz nach dem Krieg oder haben sich hier die Kriegsgeneration versammelt sieh mein Mutter hatte auch immer drauf den "Spruch weißt garnicht was Hunger ist" würde mir im Traum nicht einfallen alte Brote in denKühlschrank zu tun, wer soll die essen. War schon so als meine Tochter noch klein war und wenn sie aus der Schule kam und da noch was in der Brotdose hatte kam es eben weg,oder sie hatte es den Rußlanddeutschenkindern gegeben die nie was mithatten ,das als Verschwendung zu deklarieren ist doch wohl übertrieben oder wieder so eine Modeerscheinung der Pseudogrünenökomafiea wünsche allen Geizhälsen mal eine kräftige Lebensmittelvergiftung wenn die Wurst ungekühlt im Sommer bei 30 grad da schlummert.Dann denken sie anders darüber.
@Antigrünrot: du musst dich nicht wundern.
Das ist hier der "normale" Ton.
Da du noch neu hier bist, ist es für dich vielleicht unverständlich.
Was ich nur sehr interessant finde, ist die Tatsache, dass der Tipp und die Kommentare von Febr. 2012 sind.
Es hat sich dahingehend nicht viel verändert.
Eine eigene Meinung ist hier nicht gefragt.
Und wenn -ollski- es so praktiziert, wie sie es beschrieben hat, ist es doch in Ordnung.
Niemand muss es 1:1 übernehmen, kann es abwandeln oder anders machen.
Ich denke das sollte der Austausch in diesem Forum sein, aber vielleicht sehe ich das ja falsch.