Facharzttermin innerhalb von 4 Wochen

Ein gelbes Dokument zeigt den Schriftzug „Facharzt“ und enthält Platz für Informationen zu einem Arzttermin. Es liegt auf einem blauen Hintergrund.
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Ich kenne es selbst zur Genüge, man möchte einen Facharzt aufsuchen, hat auch eine Überweisung vom Hausarzt und soll dann unter Umständen bis zu 6 Monaten auf einem Termin beim Facharzt warten. Dies habe ich erlebt, als ich einen Termin bei einem Rheumatologen vereinbaren wollte.

Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigung sollen in dringenden Fällen dazu beitragen, dass Patienten nicht länger, als 4 Wochen auf einen Termin beim Facharzt warten müssen. Seit 04/2017 gilt dies auch für Psychotherapeuten.

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Wenn diese Art von Terminvereinbarung vom Patienten in Anspruch genommen wird, muss der behandelnde Arzt, der überweist, einen Dringlichkeitsvermerk auf der Überweisung angeben.

Es besteht bei der Terminvergabe kein Anspruch auf die Wahl des Facharztes. Daher macht es Sinn, sich zuvor mit der "Wunschpraxis" in Verbindung zu setzen, um unter Umständen in die gewünschte Praxis zu kommen.

Der Facharzt, der dem Patienten vermittelt wird, muss in einer zumutbaren Entfernung für den Patienten zu erreichen sein. Hier gilt, dass der Facharzt innerhalb von 45 Minuten für den Patienten erreichbar ist, egal ob mit eigenem Pkw oder dem ÖPNV.

Es gibt auch Ausnahmen von dieser "Facharztregelung"! Ausgenommen davon sind Kinder-, Haus-, Augen- und Zahnärzte, sowie Kieferorthopäden.

Ich habe persönlich schon gute Erfahrungen mit dieser Regelung gehabt, außer bei meinem behandelnden Rheumatologen, leider.

Wichtig finde ich bei der Terminvergabe beim Facharzt, dass man Fairness hat und Termine absagt, wenn man sie nicht wahrnehmen kann. Ein anderer Patient wartet vielleicht dringend auf einen freien Termin! Es ist sicher möglich zeitnah einen neuen Termin zu vereinbaren.

Am schönsten ist es natürlich, wenn man weder Hausarzt, noch Facharzt braucht.

Gesundheit ist für mich das Wichtigste und aus diesem Grund wünsche ich allen auf FM eine gute und stabile gesundheitliche Situation!!

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38 Kommentare

Ich möchte gern bei meinen vertrauten Fachärzten bleiben, die wissen über meine Probleme bescheid. Ich muß, dann nicht immer alles neu erzählen. Bei meinen behandelnden Ärzten, weiß ich wann ich einen Termin erhalte.
Moin,

ich habe früher meinen Hausarzt einen Termin beim Facharzt (meiner Wahl!) ausmachen lassen - das ging schneller als wenn ich als Patient dort anrief!


Aber hier im Ruhrgebiet hat man im Allgemeinen kein Problem damit, einen Facharzttermin innerhalb von 1, spätestens 2 Wochen zu bekommen ...



Auf einen Termin durch die Kassenärztliche Vereinigung verzichte ich, denn ich habe a) kein Auto (muss also alles mit dem ÖPNV erreichen können, ohne zigmal umsteigen zu müssen), und b) kann ich mir "meinen" Facharzt nicht aussuchen.
Ich habe mir jahrelang gute Fachärzte zusammengesucht (ich bin leider auf diverse Ärzte angewiesen ...) und bekomme dort zeitnah Termine (so ich sie nicht beim letzten Termin schon ausgemacht habe! 😉 ).



Aber ich denke, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss ... 😊
@DieManu, stimmt, daß man schneller einen Facharzttermin bekommt, wenn der HA da anruft. Allerdings kann es passieren, daß er den Termin ausmacht ohne die Situation/Möglichkeit des Patienten zu bedenken.
Meine 80 jährige Mutter mußte die Erfahrung machen. Bei ihr war eine Herzkatheteruntersuchung nötig. Sie bekam vom HA nur einen Zettel auf dem der Name des Kardiologen und das Termindatum stand. Als meine Mutter anhand des namens die Adresse fand, stellte sich heraus, daß sie gar nicht ohne Weiteres da hinkommt.?
Gottseidank erklärte sich eine Bekannte bereit sie hinzufahren.
Ich lasse auch immer von der Arzthelferin in meinem Beisein bei einem Facharzt anrufen. Dann kann man mich während des Anrufes fragen ob ich Zeit habe oder dort hin kommen kann. Mein HA gibt mir vor dem Anruf immer schon den Namen und die Adresse.
Das alles hört sich gut an . Nur möchte ich beim Neurologen einen Termin bekommen , muss ich Minimum 1 Jahr warten , weil fast alle nur Privatpatienten haben und die wenigen Fachärzte die Kassenpatienten auch betreuen , hoffnungsvoll überlaufen sind .
Ich habe schon Erfahrungen mit Fachärzten gemacht, die deutlich kurzfristiger als ihre Kollegen Termine frei hatten. Und ich denke, das hat Gründe.
Wirklich gute Ärzte haben eben in aller Regel laufend genug zu tun.
Das wahre Problem ist hier oft die Reglementierung.
@vanita: Meine Erfahrung sagt mir, dass es darauf ankommt, wo man wohnt.
In mancher Gegend gibt es nicht genügend Ärzte einer bestimmten Fachrichtung.

Im Januar brauchte ich einen Termin bei einem Orthopäden und hatte ihn in drei Wochen.
Musste allerdings 30 km fahren, aber das war mir der kleine Ausflug wert.
So habe ich gleich noch eine andere Stadt kennengelernt.
Er hatte ein sehr gutes Bestellsystem - nicht wie bei dem hier im Ort, wo ich drei Stunden warten musste und für Neuankömmlinge nicht mal ein Stuhl zur Verfügung stand.
@Tessa_: Es kann natürlich gut sein, dass das auch vom Standort abhängt. Hier in der Großstadt ist es ja reguliert, d.h. es dürfen gar nicht genug Fachärzte Praxen eröffnen. Das zermürbt teilweise. Aber was ich da kurzfristig angeboten bekam, war schon recht unverschämt.
@vanita: das wird nicht nur in der Großstadt reguliert, sondern bundesweit. Über die kassenärztliche Zulassung bestimmt die Kassenärztliche Vereinigung.
@HörAufDeinHerz: Das weiß ich. Ich habe nur die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass es sich in einer Großstadt anders auswirkt und das vllt. nicht optimal formuliert.
Was ist hier eigentlich der Tipp ?
@KurtO2: Bravo ...................!!
Das frage ich mich auch ....................................!???
Ich warte seit 3 Jahren darauf, dass mich die Terminvermittlung zurückruft...
@Kurt02 DerTipp ist, bei der Kassenärztlichen Vereinigung anzurufen ?

Bei mir hat es sehr gut geklappt,

Wenn ich akut Schmerzen habe, gehe ich morgens ganz früh zum Orthopäden und warte bis ich dran bin. Patienten mit Termin sind natürlich vor mir dran, doch es gibt immer mal eine Lücke und länger als eine Stunde musste ich noch nie warten.
👍 Der
Tipp oder auch Hinweis ist, das man die Terminservicestellen der
Kassenärztlichen Vereinigung kontaktieren soll, um nicht länger als
4 Wochen auf einen Termin beim Facharzt zu warten. Der Überweisende
Arzt muß auch einen Dringlichkeitsvermerk auf diese Überweisung
angeben. 🙂
@FigureOfMerit:
3 Jahre? 😠
Du hast aber einen langen Geduldsfaden . . .
Vielleicht ist deine Tel-Nr. verschwundibussi.
Ruf doch da einfach noch einmal an. 😔
@Orgafrau: In welchem Paradies wohnst du denn und auch viele andere,die hier schreiben? Vielleicht liegts auch an meinem Hausarzt.
@Orgafrau: In welchem Paradies wohnst du denn und auch viele andere,die hier schreiben? Vielleicht liegts auch an meinem Hausarzt.
ich habe damit schon meine erfahrung gemacht, der tipp ist nicht ganz richtig.
man geht zum hausarzt, sagt man möchte eine überweisung über die kassenärztliche vereinigung, da bekommt man eine telefonnummer und dazugehörend einen code.man ruft
dort an , redet mit denen , die fragen den code ab und erst dann bekommt man innerhalb von 4 wochen einen termin, im umkreis bis zu 80 km. richtig ist , man kann sich keinen arzt aussuchen, man muss dort einen termin machen, wo man von der kassenärztlichen vereinigung hin geschickt wird. ist eine eigene erfahrung !
der vermerk lediglich das die behandlung dringlich ist, ist für,n popo, wichtig ist der code, nun nochmal ein zusatz. die telefonnummer bekommt man beim überweisenden hausarzt,ist ne grüne karte, die telefonnummer gibt es nirgends wo anders auf die überweisung klebt er nen code und schickt diese schon im vorfeld als kopie
an die kassenärztliche vereinigung,dort ist man dann schon registriert. lg dat nfnetti
ist schon traurig, was die ärzte mit uns machen. bei meiner hausärztin darf man als rentner nur vormittags zur sprechstunde kommen. nachmittags behandelt die uns rentner nicht. und meine tochter ging mit höllischen zahnschmerzen zu ihrem zahnarzt, der sagte ihr, daß sie doch nächste woche einen termin hat.
halleluja - wo leben wir? 😫
@amarantis: Ich wohne in einem kleinen Dorf. Ich kenne sogar die Arzthelferinnen persönlich. Die machen das bei jedem Patienten so.
@mama1977: Wieso müssen Rentner denn auch nachmittags zum Arzt? Die arbeitende Bevölkerung kann meist nur nachmittags, da ist es gut wenn nicht alles mit Rentnern blockiert ist.
@FigureOfMerit #22: Sollten Renter Deiner Meinung nach überhaupt nachmittags am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen? Sie würden so schließlich mit ihren Fahrzeugen zusätzlich das Verkehrsaufkommen erhöhen bzw. in öffentlichen Verkehrsmitteln die Plätze Erwerbstätigen wegnehmen. Wenn Rentnern das Einkaufen nachmittags und an Wochenenden verwehrt würde, wird damit auch die Situation im Einzelhandel entspannt. Da kommt doch Freude auf älter zu werden - oder? "mit Rentnern blockiert" ist eher der Ausdruck, dass Rentner als Hindernis bzw. Behinderung wahrgenommen werden. "Wertschätzung", "Respekt" oder "Toleranz" scheinen zunehmend den "Ellenbogen" zu weichen. (Bin selber kein Rentner; bekomme aber für einen, den ich pflege, oft Termine an Nachmittagen.)
@paraiba: ich bin Rentner und ich bin der Meinung, daß man seine Termine, falls möglich,
vormittags machen sollte, oder nicht unbedingt um 12,10 Uhr zum einkaufen geht, wenn die Berufstätigen, in der Mittagspause ihre Einkäufe machen oder der Handwerker sein Vesper holt.
Anders ist es, wenn man beim Arzt etc. einen Nachmittagstermin bekommt, den kann man dann ohne schlechtes Gewissen wahrnehmen.
Ich war früher auch froh, wenn ich in der Pause einkaufen war, meine Ware in 5 Minuten hatte und nicht 1/2 Stunde an der Kasse anstehen musste
und wie besucht sind die nachmittagssprechstunden? die arbeitende bevölkerung muß ja morgens auch zum doc weil sie eine arbeitsbefreiung brauchen. so sitzen und stehen die patienten im wartezimmer und davor. und nachmittags sitzen mal zwei patienten. das ist doch nicht ok!
@paraiba, du hast das erkannt. ich empfinde diese gängelung als diskriminierung der rentner.
@FigureOfMerit #22:
Und wenn ich als Rentnerin zur Blutabnahme bestellt werde, soll ich dann auch erst am Nachmittag in die Praxis kommen?
Ob ich dann auch bis zum Nachmittag mit dem Frühstück warten soll?
Das Blut muss schließlich noch ins Labor gebracht werden, bei meinem Doc muss das bis 10:00 alles erledigt sein.
Dann muss ich mir ernsthaft Gedanken machen, weil ich den Praxisablauf durcheinander bringe, nur weil ich als Rentnerin deiner Meinung nach den Vormittag unbedingt zu Hause bleiben soll....
Mein HA hat die zweite Nachmittagssprechstunde in der Woche aufgegeben - es waren einfach nicht genug Patienten da . Und bei ihm wird das Blut erst um 12 Uhr abgeholt . Ich weiß nicht , wie viele Wagen oder Fahrer dafür unterwegs sind .
@Kampfente: Soviel wie ich aus FigureOfMerit #22:Post herauslese, sollen die Renter nachmittags zu Hause bleiben und morgens zum Arzt gehen. Oder habe ich das falsch verstanden?
@viertelvorsieben:
da hast du Recht, habe ich in den falschen Hals bekommen.
Wie @mama1977 schon schrieb, muss die arbeitende Bevölkerung aber auch vormittags zum Arzt, wg. s.o. in #25
Ich glaube, dass man das nicht verallgemeinern kann, wann wer wo zu sein oder nicht zu sein hat. Es sollte wohl jedem freigestellt sein, wie er seinen Tag einteilt und gestaltet.
Ich möchte jedenfalls nicht vorgeschrieben bekommen, wann ich zum Doc gehen oder wann ich den Supermarkt aufsuchen darf.
Morgens und vormittags sind doch zwei paar Schuhe. Morgens gehen die, die nen Krankenschein brauchen. Oder die dann zur Arbeit müssen. Warum müssen die Rentner schon um 7 die Praxis belagern? Und Blutabnahme ist doch was anderes. Das macht die Schwester und nicht der Arzt.
unglaublich, was wir Rentner doch für rücksichtslose Egoisten sind. Sollen wir uns in unseren Büdchen verschanzen und nur noch im Dunkeln herauskommen, wenn der arbeitenden Bevölkerung das recht ist ? Wir lassen uns von niemandem vorschreiben, zu welcher Zeit wir das Sozialwesen, welches wir mit aufgebaut haben, nutzen. Die Rentner belagern niemanden, sie haben aber ein Recht auf selbstbestimmtes Leben.
@Upsi: Du hast Recht , so was in Recht . Die Welt wird immer verrückter. So wie Du Dich aufregst und befürchtest ein Mensch 2. Klasse zu sein , so fühlen wir uns als behinderte Menschen immer . Für uns ist kein Platz . Musste das leider selber erleben..
@Schnuff #32: Das ist hier zwar wirklich off-topic. Ich hatte früher schon oft Kontakt mit Menschen mit ganz unterschiedlichen Einschränkungen oder Alter, das für mich unvorstellbar "alt" war. Damals war mir schon klar, dass die Einschränkungen oder das Alter bzw. Gebrechlichkeit nicht wirklich das Problem sind, sondern vom näheren Umfeld bis hin zur Gesellschaft wie sie darauf reagiert und damit umgeht. Seit ich meine Mutter pflege (Pflegegrad 5), erfahre ich immer wieder: behindert ist man nicht - behindert wird man. So ähnlich ist das auch mit dem Alter und der Gebrechlichkeit. Einen "Wert" einer Gesellschaft kann man immer daran ablesen, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht. Dabei ist es egal um welche Einschränkungen oder um welches Alter es sich handelt. Wenn aus einem "Einzahler" ein "Kostenfaktor" wird, schlägt sich das leider auch in der medizinischen Versorgung nieder (damit sind wir wieder beim Thema).
@paraiba: leider . Das ist auch so ein Thema wo wieder viel drüber diskutiert werden kann.
@Schnuff #34: Da braucht man nicht so viel drüber diskutieren (bringt nicht viel). Jeder sollte versuchen, sich in die Situation der Betroffenen versetzen (auch wenn das nicht annäherungsweise gelingt) und sich fragen, ob er selber darin zufrieden wäre und wie er selbst konkret zu einer Verbesserung der Situation beitragen kann. Das wäre mehr als "billiges Mitleid" und trainiert die Empathie, die leider zunehmend verloren zu gehen scheint.
@paraiba
hab die gleichen Erfahrungen gemacht!!
kenne sogar ne Gemeindeschwester die anscheinend ein Problem mit Rentnern hat,die zahlen ja nichts mehr in die Rentenkasse
@Teleminchen: das finde ich super. bei mir ist es allerdings anders.
Ich warte meist fast eine Stunde, mit Termin. Immer heißt es: wir sind im Verzug
@wiesele27 #37: Es kommt immer auf den Andrang beim jeweiligen Arzt (hängt auch vom Fachgebiet, dem Einzugsgebiet / der Bevölkerungsdichte und der Beliebtheit / dem Können des Arztes ab) und der Organisation von Praxisabläufen ab. Aber da sind auch Einflüsse, die (für Außenstehende) nicht nachvollziehbar sind. Ich hatte mal einen Zahnarzt in der Nachbarschaft. Egal, wann ich dort hin kam (selbst spontan bei einem Notfall): das Wartezimmer war immer leer, (Ich wunderte mich schon, wieso er überhaupt ein Wartezimmer hat.) ich ging von der Anmeldung direkt auf den Behandlungsstuhl. Der Zahnarzt war sehr gut. Ich dachte, er hätte kaum Patienten, aber er hatte nach eigener Aussage "genug" Patienten. Bei anderen Zahnärzten, gab es oft Wartezeiten weit über ein, zwei Stunden trotz Termin, aber Wehe ich kam mal fünf Minuten nach dem Termin ... musste dann aber auch lange warten. Das ist nur ein Beispiel, zieht sich aber durch alle bisher genutzten Fachbereiche.