Skrei: Winterkabeljau und Seelachs mit Speck

Fertig in 
Nährwerte pro Portion
Proteine:12 g
Kohlenhydrate:53 g
Fette:63 g
Kalorien:819 kcal
Zu den Zutaten
Ein lecker angerichteter Teller mit zartem Winterkabeljau, Zitronenscheibe, Salat und Beilagen wie Kartoffelsalat.
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Aschermittwoch gibt es bei uns in der Region traditionell in vielen Gaststätten "Stockfisch". Doch wenn man sich das Rezept durchliest, hat dies nichts mit einer Fastenspeise zu tun. Ähnlich wie Maultaschen "Herrgotts Pscheisserle". Wird auch hier alles versteckt. 

Zutaten

2 Portionen
  • 200 g Winterkabeljau
  • 200 g Seelachs
  • 5 Scheibe/n Toastbrot
  • 100 g Ger. Bauchspeck
  • 100 g Speck
  • 2 große Zwiebeln
  • 2 EL Butterschmalz
  • 1 Liter Salzwasser
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Benötigte Materialien

  • Große  
  • 3 mittel große Schüsseln
  • Schneidebrett 
  • Scharfes Messer
  • Schaumkelle 
  • weiter Topf mit Deckel 
  • Topf für den Fisch zum Sieden 

Zubereitung

  1. Zwiebeln in Würfel schneiden, in der Pfanne mit Butterschmalz goldgelb anbraten, in einer der Schüssel beiseite stellen. 
  2. Die in Würfel geschnittene Toastbrot Scheiben auch in reichlich Butterschmalz goldgelb anrösten, ebenfalls in einer Schüssel bereitstellen. 
  3. Leider kann man oben in der Zutatenliste nicht eintragen welchen Speck benutzt, hier die Bezeichnung: schwarzer Speck, dieser ist speziell geräuchert. Diesen in Würfel schneiden, in der Pfanne auslassen, den geräucherten Schweinebauch auch in Würfel geschnitten dazu geben und knusprig ausbraten. Auch dies in eine Schüssel beiseite stellen. 
  4. Einen Top mit Wasser aufstellen und das Wasser zum Sieden bringen, Salz zugeben.
  5. Fisch kontrollieren, ob eventuell Gräten vorhanden sind. Das spürt man, wenn man mit dem Finger gegen die Lamellen führt. 
  6. Dann den Fisch in das Wasser legen und für zirka 5-7 Minuten ziehen lassen. 
  7. Danach mit der Schaumkelle herausheben.
  8. Nun den Fisch in grobe Stücke zerpflücken und in den Topf geben, die anderen Zutaten dazugeben. 
  9. Den Deckel auflegen und kräftig schütteln. 
  10. Es sollte sich alles vermischt haben.
  11. Und das war es dann auch schon. 
  12. Wer möchte, kann gerne nachwürzen. 

Dazu reichen wir Kartoffelsalat und einen Endiviensalat. 

Ja, wie gesagt: eher üppig, aber dafür gut. Meinen Kartoffelsalat findet man in meinen Rezepten.

Noch eine schöne Zeit. Engelchen1 

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4 Kommentare

Nie zuvor davon gehört, also lieben Dank!
Wieder ein sehr schönes Rezept, liebe Uschi und danke sagt die Petra ♥️